3.03.0 von 5 Sternen
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Gute Grafiken100% stimmen zu

Erfüllt meine Erwartungen100% stimmen zu

Gute Tonqualität100% stimmen zu

1 Rezension

von

Weit entfernt von super

Was ist das für ein Spiel?
Grafisch versetzt dieses Spiel einen in eine Szenerie voller lieblos drapierter Gestrüppe und Sträucher, man killt irgendwelche Leute und….
Ja nichts. Die Story erschließt sich überhaupt nicht und das Feeling ist gleich Null.
Irgendeine APR kämpft gegen eine STVO oder so und du bist ein Rekrut von irgendwem.
Farcry bietet schlechte Objekte in einer total sterilen Umgebung.
Die Farben von Boden und Bewuchs beißen sich förmlich (Gelbes Gras auf rostfarbenem Boden). Bei Crysis bewegen sich wenigstens die Blätter der Bäume oder die Büsche beim Touchieren dieser. Dass man mit einem MG die Äste von den Bäumen schiessen kann, ist primär unwichtig. Nachdem nämlich die Gegner im Sektor gekillt sind, braucht man keine Sichtschneisen mehr.
Die Texturen spiegeln viel zu sehr, wirken wie aus einem Technovideo von Anfang der 90er Jahre.
Es kann nahezu nichts weiter eingesammelt werden außer ein paar Heilspritzen bis Maximum und die Waffen können nur ausgetauscht werden. Das ist Asbach.
Auch weiß ich nicht, wie man einen permanenten Munitions- oder Lebensstatus einblendet oder diese sind gar nicht vorhanden.
Hat dieses Spiel überhaupt einen Charakterbogen oder gar ein Inventarverzeichnis?
Also ohne diese Sachen macht es einfach keinen Spaß durch die Gegend zu rennen. Gegend bedeutet zumindest am Anfang des Spiels eine lange Straße, die seitlich eng begrenzt ist. Da verpasst man nicht fiel und zu entdecken gibt es auch nichts. Überall liegen Sachen rum, aber einsammeln kann man ja nichts. Die Körper der Menschen wirken grobschlächtig, sehen aus wie getoastete Zombies.
Das Steuern der Fahrzeuge ist ein Abenteuer, als ob der Fahrer volltrunken wäre. Selbst in Battlefield 1942 fahren sich die Vehikel besser.
Das Schiessen mit den Waffen ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Auch wenn’s realistisch erscheinen soll, dass eine MP selbst bei kleinen Salven verzieht und streut, macht es keinen Spaß, ein gefühltes ganzes Magazin pro Gegner zu verballern. Leider weiß man das nicht so genau, weil man es ja nicht sieht, wie viel man verschießt.
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