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jockelrattenkoenig

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wugg-94 (50)- Bewertung vom Käufer.
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alsterbrick (12464)- Bewertung vom Käufer.
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jabogbr (45440)- Bewertung vom Käufer.
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spiel1711 (49744)- Bewertung vom Käufer.
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de_suchi (1325)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (42)
15. Mär 2007
Neverending Permanence?
NwN ist ein Rollenspiel. Im Gegensatz zum bekannten Diablo ist die Darstellung von Werten in NwN, wegen der D&D-Regeln nicht offensichtlich. Alles hat hier mit hintergründigen Würfen fiktiver Würfel zu tun, während bei Diablo die Werte für Items + Co. Sofort ersichtlich und addierbar sind. Anders ist auch das Spielkonzept. In NwN sind Gegner für immer tot, sie kommen beim Neustart nicht wieder. Die Einzelspielerkampagne ist langwierig. Blickt man auf einen Akt zurück, fragt man sich, was da so lang dauerte. Pro Akt spricht man mit ca. einem dutzend NPCs, erfüllt die Aufträge, kassiert und fertig. Das Spiel ist an sich nicht sehr abwechslungsreich, Das Komplexeste schien mir die Erstellung des Ausgangscharakters. Die Levelsprünge liegen weit auseinander. Die Boni sind dabei eher dürftig, als z.B. bei Fallout Tactics. Wirkungsvolle Fähigkeitsstufen erreicht man erst durch mehrmaliges Leveln. Da ist der erste Akt von Vieren schnell nur ein Durchlauf. Das größte Manko sind jedoch die spärlichen Items. NwN bietet zwar manigfaltige Tränke mit fragwürdiger Wirkung, jedoch sind die Items eher mau und immer die selben. Wird ein Charakter bei Diablo hauptsächlich durch seine Items bestimmt, ist es bei NwN eher der Charakter selbst. Die spärlichen Items, die man wie auch in anderen Spielen kaufen kann, sind exorbitant teuer. Das Geld für diese findet man kaum in einem Akt. Die Geldboni für erfolgreiche Missionen sind da auch kein Segen. Um sich die leisten zu können, muss man schon cheaten und vor jeder Truhe Speichern und solange neu laden, bis ein adäquater Betrag oder Gegenstand dropt. Das macht nicht wirklich Spaß. Die 3D-Umgebung sieht angemessen aus, obwohl ein permanenter Gammanebel auf dem Bildschirm liegt und alles ein wenig blass wirkt. Da alles im Spiel von Schicksalswürfen außerhalb der Kontrolle des Spielers liegt, ist ein kontrolliertes Spiel nicht wirklich möglich. Der Spieler ist so nicht seines eigenen Schicksals Schmied. Alles im Spiel kostet immens viel Geld, was bei anderen Spielen billiger oder gratis ist (Portieren oder Identifizieren). Dieses Geld will aber wie gesagt erst mal „angeschafft“ werden. Alle Level und Ebenen sehen sich ähnlich. Leute zum Reden, Handeln, Gegner zum bekämpfen, Andere zum Befreien: Immer das selbe. Wenn ein Spiel so wie dieses vom Charaktereditieren lebt, sollte es schnellere Möglichkeiten geben, ihn zu verbessern. Nichtsdestotrotz sollte man NwN mal gespielt haben, um zu sehen wie einsteiger- und benutzerfreundlicher FOT, Diablo oder Dungeon Siege sind.
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21. Nov 2007
TQIT macht TQ erst zur runden Sache
Spielstand: Level 56 Charakter, kurz vorm Ende des 1. Schwierigkeitsgrades. Insgesamt gibt es wie bei Diablo 3 davon, aber wohl nur dieselbe Gegend, nur viel schwerer. TQ ist ein Action-RPG im Anzug von der Stange. Nichts Neues, aber auch keine Experimente. Alle Charaktere starten gleich. Einstellbar sind nur das Geschlecht und die Farbe der Tunika. Sie lernen bis zum 65. Level, im Add On bis zum 75.. Bei jedem Level gibt es 2 Skillpunkte, die auf Hauptattribute und 3 andere Punkte, die auf spezielle Klassenfertigkeiten verteilt werden können. Ein Charakter kann sich im Spiel 2 von 8 (9) Klassen aussuchen. Das ist zwar ausreichend, aber leider etwas zu viel „Magiezeug“. Landschaft und Gegner sind zum Teil schön animiert, z.B. bewegtes Korn auf dem Feld oder die Bewegung der Gegner. Aber leider wirken die Objekte leicht hölzern. TQ ist äußerst hardwarehungrig, Grafikdetails lassen sich nicht gänzlich wegkonfigurieren. Bewegte Schatten müssen bleiben. Aktiviert oder deaktiviert sich ein Atributbonus, hakelt das ganze Spiel, um danach den Avatar in dreifacher Geschwindigkeit über den Screen hoppeln zu lassen. Die Quests und die Story sind leicht nachvollziehbar. Die Quests sind immer die Selben. Befreie den!, Kill den Boss! Und das wars. Es gibt parallel zur Hauptaufgabe pro Akt (4) ca. ein Dutzend Nebenquests. Beim Vergleich des Charakterbogens, der Quests, der Gegner, der Items, quasi des gesamten Spiels mit Diablo 2 sieht man nur Parallelen. Ein paar Sachen, wie Items identifizieren, Sockelungen und Zauber wurden nicht umgesetzt. Das Inventar hat eine gute Autosortierfunktion. Gems sind in Form von vervollständigbaren Rezepte und Essenzen sammelbar. Der Spielfluß ist nicht unübersichtlich. Nicht nur die Story ist stringent, sondern auch leider die Landschaft. Diese erstreckt sich eine Monitorbreite links und rechts des einzigen Weges durch die Antike. TQ ist aber nicht richtig balanciert. Sind normale Gegner im Feld bald Kanonenfutter, hauen einem die Bosse das Skelett aus dem Körper. Der Charakter selbst levelt am Anfang zu schnell, d.h. die Levelanforderungen verdoppeln sich nicht einmal. Etwas unlogisch ist, dass Intelligenz die Energieregeneration steigert, aber Stärke überhaupt keinen Einfluß auf die Gesundheit hat. Nervig sind auch magische Itemeigenschaften, die bspw. lauten: 13% Wahrscheinlichkeit auf 5% Giftschaden für 6.0 Sekunden. Was soll das? Oder manche Items haben -2 Gesundheitsregeneration. Das macht eine mühsam aufgebaute Gesundheitsregeneration auf Kosten von Widerständen fast völlig zunichte. Das Finden Magischer Items war für mich bis jetzt auch nicht beeinflussbar, aber es gibt wie in D2 wieder Normale, Magische, Rares, Sets und Uniques. Die Resistenzen sind zu D2 viel zu spärlich vertreten, und 10 davon machen das Leben nicht einfacher. Schilde verteidigen nicht mehr, sondern blocken oder verursachen Schaden. Multiplayer im LAN funktioniert und die Gegner sind mit vereinten aber unterschiedlichen Kräften doppelt so leicht zu bezwingen. Ohne Update ist TQ nicht laufstabil. Da war man ganz schnell wieder auf dem Desktop. Noch ein tolles Feature ist der Karawanenhändler. Erdient als Tauschbörse zwischen allen installierten und mitspielenden Charakteren. FAZIT: Jetzt, wo das Spiel nicht mehr so teuer ist, kann man ruhig mal zuschlagen. Warum Rollenspiele ständig so viel mystischen Magiekram aufbieten und sich nicht eher der realen Physis bedienen wie Fallout, ist mir nicht klar. Der PC sollte nicht sehr alt sein.
23. Dez 2009
Nichts für Maus und Tastatur am PC
Dieses Spiel ist mit nur Maus und Tastatur absolut unspielbar. Die Kameraführung ist manuell. Deshalb blickt man nicht in der 3rd-Person-Perspektive immer in Blickrichtung des Avatars, sondern anscheinend überall anders hin. Wird der Avatar bewegt, bleibt die Perspektive dort wo sie war. So war das Spiel quasi unbenutzbar. Spielkonsolenportierungen ohne PC-Optimierungen sind für Normalanwender nichts. Andersrum stelle ich mir komplexe Aufbausimulationen auf der Konsole auch als unspielbar vor. Eben jedem das seine.
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