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10 Rezensionen
Netter Film.
Adelle fährt zu Ihrem Ex-Mann (so kam mir das zumindest vor) James mit Ihrer Tochter Sarah nach Wales an eine Küste. Kurz nachdem Sie angekommen sind, hat Adelle komische Träume von einem Mädchen, dass Ihre Tochter will bzw. Sarah stirbt durch einen Unfall. Leider bleibt es nicht bei einem Traum und es kommt aus der Unterwelt Ebrill, die vor Jahren von einem Jungen ins Meer geworfen wurde, nachdem Sie Ihren Vater von den Klippen gestoßen hat. Es dreht sich alles um eine alte Legende. Adelle springt mit Ebrill von den Klippen um Sich und Sarah zu retten.... Einen lebenden für einen toten, aber James hat etwas anderes im Sinn....
Eine nette Story, die ein paar Schocker hat und auch nicht langweilig ist. Es erinnert mich etwas an The Ring.
Die Aufmachung der Steelbook-Edition ist natürlich schöner als die normale DVD-Hülle. Wobei, dass Cover bei der normalen DVD-Version war bei der 1: Auflage mit Hologramm-Effekt versehen. Der Inhalt ist jedoch der gleiche und so steht der Kunde nur vor der Frage, wie viel Geld möchte ich für diesen Film ausgeben. Als Extras liegen ein Booklet sowie die normale Constantin-Film-Werbung in der Hülle. Die Extras sind nicht gerade viele aber dennoch etwas Interessant an manchen Stellen. Es gibt ein Making-Of bzw. Blick hinter die Kulissen, dass recht nett anzuschauen ist. Was mir persönlich gut gefallen hat, war das Alternatives Ende. Dazu gibt es noch 8 Trailer und die üblichen Constantin-Extras (Film- und DVD-Empfehlung).Vollständige Rezension lesen...
Viele spannende Ansätze, kein gelungenes Gesamtbild
Die in New York lebende Mutter Adèle fährt gemeinsam mit ihrer Tochter Sarah zu ihrem Vater James (Sean Bean) nach Wales. Da die beiden in Trennung leben, hat James nicht mitbekommen, wie sehr sich Sarah von ihrer Mutter entfernt hat und das Verhältnis der beiden nicht zum besten steht. Als Sarah unbeaufsichtigt am Strand spielt, verschwindet sie urplötzlich spurlos. Auch eine anschließende Suchaktion bleibt erfolglos. Doch auf einmal taucht ein anderes kleines Mädchen auf, die mit dem Verschwinden von Sarah in enger Verbindung stehen könnte...
Ich fange gleich mit dem an, was mir am besten gefallen hat: Die schauspielerische Leistung von Sean Bean. Ich finde es schön zu sehen, dass er neben „Silent Hill“ (auf die DVD-Veröffentlichung freue ich mich schon SEHR) wieder einen sympathischen Familienvater spielt, dem man seine Rolle vollkommen abnimmt. Normalerweise stand er ja immer für eher feindseligere Typen wie in „007 GoldenEye“, „Das Vermächtnis der Tempelritter“ oder „Sag kein Wort“. Seine Darstellung des suchenden und engagierten Vaters hat mich sehr überzeugt. Der Rest des Streifens dagegen leider nicht. So bietet er eine dunkle Kammer mit rätselhaften Gegenständen, einen Schlüssel dessen Schloss gesucht werden muss und ein böses kleines Mädchen – alles Elemente, die man schon mal irgendwo gesehen hat. Des weiteren kann ich die Handlungen der Mutter teilweise überhaupt nicht nachvollziehen: So findet sie etwa ein Kästchen, das sich nicht öffnen lässt. Mehr als provisorisch daran herumzuwerkeln und es gegen die Wand zu schmeißen hat sie nicht drauf. Also ich hätte es James gezeigt, damit er sich mal daran versucht oder gleich einen Schneidbrenner bzw. eine elektrische Säge rausgeholt ;) Oder sie entdeckt ein Buch mit offensichtlich wichtigen Informationen, lässt sich aber dann in einer Bücherei nur einen kleinen Absatz übersetzen – der Rest des Buches scheint für sie nicht interessant genug zu sein. Ja hallo??! Überhaupt langweilt der Film streckenweise einfach nur. Den Anfang bis zum Verschwinden der Tochter fand ich nur lahm. Danach zog jedoch die Spannungskurve überraschenderweise etwas an und ich hoffte, dass es nun endlich losgehen würde. Und ja, es gibt wirklich die ein oder andere Stelle wie den Angriff einer Schafsherde, die wirklich gut inszeniert und spannend ist. Und auch kurz vor Ende fragt man sich, was denn wohl geschehen wird. Jedoch enttäuscht das Finale und das anschließende unbefriedigende (und unlogische) Ende so maßlos, dass es die vorangegangenen Minuten wieder runterzieht.
An Genre-Größen wie „Ring“, „Der Fluch“ oder „Der verbotene Schlüssel“ kommt „The Dark“ daher überhaupt nicht heran. Und was ich jetzt auch noch schnell loswerden möchte ist eine Kleinigkeit, die mich wie in diesem Fall einfach nur nervt: der Filmtitel. Zwar spielt der Film wie die meisten Horror-Vertreter die meiste Zeit im Dunkeln. Jedoch ist die Dunkelheit an sich kein wesentliches Element der Geschichte und es gibt schlicht und ergreifend keinen Grund außer Effekthascherei, den Film „The Dark“ zu nennen. Er hätte ebenfalls „Missing“, „Sarah“ oder „Juck mich tot“ heißen können. Ein Filmemacher könnte sich doch wenigstens ein paar Minuten hinsetzen und sich einen passenden Filmnamen ausdenken. Aber nee.
Wer daher Sean Bean in einer Paraderolle als verzweifelten Vater sehen will, der sollte sich die gelungene Videospielverfilmung von „Silent Hill“ anschauen, die Ende September auf DVD rauskommen sollte.Vollständige Rezension lesen...
Sher erschrekender Film
The Dark
Um ihrer Familie nochmal eine letzte Chance zu geben, macht sich die New Yorkerin Adelle (Maria Bello) gemeinsam mit ihrer Tochter Sarah (Sophie Stuckey) nach Wales auf, wo ihr Mann James (Sean Bean) in einem Farmhaus im idyllischen Nirgendwo lebt.
Der Traum vom wiedererlangten Glück währt nicht lange: Sarah ertrinkt in den eigentlich nicht sonderlich stürmischen Fluten des Meeres.
Gequält von seltsamen Visionen kommt Adelle hinter das dunkle Geheimnis des Hauses.
1.) der Film ist ein muss für Horrorfans
2.) gute Storry, sehr erschrekend
3.) wer The Ring gut fand wird diesen Film lieben !!!
Fazit: Dieser film ist sehr gut aber wer keine Horrorfilme mag soll sich auch keine anschaun!!!Vollständige Rezension lesen...
Beurteilung DVD - The Dark
Eins möchte ich gleich vorwegschicken, spannend ist der Film schon! Der Ausgang ist eigentlich bis zum Schluss offen! Ansonsten gehörter er doch wohl eher in Richtung Mysterie als in die Rubik Horror! Ist aber natürlich nur meine ganz persönliche Meinung! Denn gruselig fand ich ihn nicht so sehr! Auf jeden Fall würde ich sagen ist er sehenswert und ich kann ihn empfehlen! Schaut ihn Euch an!Vollständige Rezension lesen...
Vorhersehbar
Der Film The Dark ist von Anfang bis zum Ende leider vorhersehbar. Grusel kommt hier selten auf. Für Leute die schwache Nerven haben ist dieser Film sicherlich ein guter Einstig in das Genre Horror. Eingefleischte Fans die auch mal nen harten Streifen schauen ist hier abzuraten. Eben nur DurchschnittVollständige Rezension lesen...
Guter Durchschnitt.
Hier gibt es solide Spannung. Einige gute Effekte und die düstere Stimmung machen den Film sehenswert. Leider ist er gegen Ende ohne echte Überraschung und Schockelemente belassen. Dadurch wirkt er ein wenig lahm. Insgesamt aber trotz aller Versäumnisse sehenswert.Vollständige Rezension lesen...
The Dark (2005)
Es hat mir gefallen, daß ich dieses Produkt günstig ersteigern konnte. Ich habe mich für dieses Produkt entschieden, weil ich Filme sammle und ich diesen Film zwar schon im Kino gesehen habe, ihn aber im Original haben wollte. Der Film selbst war sehr gut und genau nach meinem Geschmack. Nicht so gefallen hat mir die Verpackung des Produkts, die Hülle war doch sehr verklebt mit Aufklebern, die teilweise runtergeruppelt waren.Vollständige Rezension lesen...
The Dark , nicht nur Horror ...
Spannender Film mit Sehenswerten Hintergründen. Schön gemacht. Der Nervenkitzel kommt trotz Landschaften, Meer und Wiesen nicht zu kurz. Denn auch ein bunter Film kann Horror enthalten.
Einfach Geil
Geil- richtig guter Gruselfilm, super immer zu Empfehlen. Man hat super viel Spaß und Grusel den Film zu gucken. Einfach geil, wie the Ring, aber keine Nachmachung
The Dark
Es ist Gruselzeit. Ist so ähnlich wie "Ring", aber auf keinen Fall eine Kopie. Der Film ist echt Hammer und ist sehr zu empfehlen.