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Spiel auf Zeit
Es ist Fight Night in Atlantic City. Draußen stürmt es und drinnen in der Halle verteidigt der Schwergewichtsweltmeister Lincoln Tyler (Stan Shaw) seinen Titel gegen einen eher unterklassigen Gegner. Ehrengast des Abends ist der Verteidigungsminister Charles Kirkland (Joel Fabiani). Dadurch hat der ortsansässige Polizist Rick Santoro (Nicolas Cage) auch einen Platz in der ersten Reihe. Denn sein bester Freund Kevin Dunne (Gary Sinise) ist der Sicherheitsberater für den Minister und nach mehreren Drohbriefen gegen diesen, auch für dessen Sicherheit an diesem Abend verantwortlich. Und er hat Santoro einen Platz in der ersten Reihe besorgt, so dass dieser den Kampf so hautnah erleben kann, wie noch nie in seinem Leben.
Doch der Kampf gerät zu einem Fiasko. Dunne wird abgelenkt von einer verdächtigen Rothaarigen, plötzlich taucht eine mysteriöse Blondine (Carla Cugino) beim Verteidigungsminister auf und unterhält sich mit diesem, der Boxchamp geht plötzlich unerwartet K.O und in diesem Moment fallen Schüsse: Der Verteidigungsminister wird tödlich getroffen, die mysteriöse Blondine angeschossen, ist aber bevor Santoro reagieren kann schon in der Zuschauermenge verschwunden. Santoros Freund Dunne schafft es wenigstens noch den Attentäter, einen Palästinenser zu erschießen.
Santoro lässt die Halle sofort absperren, alle der 14.000 Zuschauer sind wichtige Zeugen. Erst einmal schafft er es, dass Dunne, der sich die Mitschuld am Attentat gibt, nach außen hin wie ein Held aussieht, da dieser den Attentäter erschossen hat.
Doch bei seinen weiteren Ermittlungen stößt er dann relativ schnell auf eine Verschwörung großen Ausmaßes, in die nicht nur Boxchamp Tyler, sondern auch sein Freund Dunne verwickelt ist. Santoro muss sich entscheiden zwischen Freundschaft und Gerechtigkeit.Vollständige Rezension lesen...
Alter
Nicolas Cage ist ein echt klasse
Schauspieler, Filme mit ihm können nur super gut sein.
Aktion Spannung und Nervenkitzel