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51 Rezensionen

von

Jodie Foster überzeugt absolut!

Jodie Foster macht diesen Film, durch ihre großartige Schauspielkunst, zu einem Highlight.
Sie spielt das Leid und die Angst einer Mutter so glaubwürdig, dass man gefesselt und gebannt den Film anschaut.
Sie gehört zu meinen Lieblingsschauspielerinnen, da sie Rollen spielt, die nicht im normalen Genre (z. B. Liebe), zu suchen sind. Sie überzeugt in schwierigen Rollen, wie z. B. "Nell", "Panic Room" u.v.m. Mit ihr in der Hauptrolle, braucht es für einen Film kaum noch Schauspieler. Sie kann ohne Langeweile einen Film fast alleine spielen. Für mich zählt sie zu den ganz "großen" Schauspielern.

So spielt sie in diesem Film so überzeugend, dass man erst ziemlich am Schluss auf die unerwartete Wendung des Filmes kommt.

Diesen Film habe ich schon dreimal gesehen, und er ist immer wieder spannend.

•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•.

Danke für eine positive Bewertung!
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von

Flightplan - TOP oder FLOPP !!!!!

Nach dem 11.Sept.2001 waren Flugzeug-Dramen u. Abstürze in Hollywood zunächst abgemeldet. In diesem Jahr wird das Eis gebrochen: Zuerst erschien die Neuauflage von „der Flug des Phönix“, dann der Thriller Red Eye. Nun bekämpft auch J.Foster ihre Flugangst und begibt sich in „Flightplan“ auf eine nervenaufreibende Jagd durch die Wolken.

Kyle Pratt (J.Foster) hat keine Lust, den Jumbo Jet v. Aalto Airlines zu besteigen. Sie soll die Leiche ihres toten Mannes David nach New York überführen. Begleitet wird sie von ihrer 7-jährigen Tochter Julia, die nach dem Tod ihres Vaters unter Angstzuständen leidet. Nach einem Nickerchen folgt das große Entsetzen: Julia ist verschwunden, auch die Besatzung kann keine Spur v. ihr entdecken. Sky Marshal Gene Carson versucht zunächst, Kyle zu beruhigen. Doch es kommt noch schlimmer. Die Stewardessen behaupten, das Mädchen beim Einsteigen nicht gesehen zu haben, ihr Gepäck fehlt u. Captain Rich bringt in Erfahrung, dass Julia Pratts Name nicht auf der Flugliste steht. Plötzlich glaubt Kyle niemand mehr. Sie bekommt Handschellen angelegt, weil sie sich nicht beruhigen will. Schließlich beginnt sie, auch an sich selbst zu zweifeln. Auf sich allein gestellt, versucht Kyle herauszufinden, was ihr u. ihrer Tochter widerfahren ist.

Die Geschichte klingt für viele nicht ganz unbekannt. Tatsächlich gibt es im Aufbau des Themas einige Übereinstimmungen mit dem Thriller „Die Vergessenen“.
Forster ist sich für keine an den Rand der geistigen Verwirrung grenzende Aktion zu schade, um herauszustellen, wie wild entschlossen Kyle nach ihrer Tochter sucht. Fosters Darstellung verdeutlicht Kyles Stärke genauso wie ihre Unsicherheiten und Zweifel: Sie wird sich aber v. niemandem etwas sagen lassen u. auch die Sicherheit ihrer Mitreisenden riskieren, um das Rätsel zu lösen. Fosters Spiel macht einen großen Reiz v. „Flightplan“ aus. Leider sitzt der Zuschauer in Sachen Handlung auf dem 2-stündigen Leinwandflug nicht in der 1. Klasse. Obwohl die Inszenierung von Filmen Hitchcocks inspiriert zu sein scheint, fehlt dennoch die anhaltende Spannung, v. der ein Thriller lebt. Trotz der (teilweise vorhersehbaren) Wendepunkte und Entdeckungen schafft es das Drehbuch nicht, eine prickelnde Stimmung zu erzeugen.
Der Film beginnt mit hohen Erwartungen, die sich zum Ende hin nicht weiter erfüllen. Der dt.Regisseur R. Schwentke, der sich einen Ruf für düstere Unterhaltung gemacht hat, wurde mit der Umsetzung des Projekts betraut. Während es ihm nicht gelingt, ein paar dramaturgische Probleme zu beseitigen u. der Geschichte noch mehr spannungssteigerndes Tempo zu geben, holt er aus dem Spiel seiner Darsteller viel heraus. Besonders Sarsgaard, verleiht seiner Rolle glaubhaft jede Facette v. Fürsorge, Misstrauen u. Ärger. Auch K. Beahan als skeptische Stewardess, die K. Pratts Vorgehen missbilligt, macht aus ihrer knapp bemessenen Leinwandzeit einen tollen Auftritt. Gerade deshalb ist es so schade, dass „Flightplan“ in seiner Entwicklung nicht mehr zu bieten hat. Nur die Zurückhaltung der Todesursache v. Kyles Ehemann sorgt für einen Moment einen Anflug v. Hitchcock- Spannung. Aufgrund v. Fosters Performance u. plastisch wirkender Szenografie des Jumbo Jets sowie der Berliner Landschaft zu Beginn, ist „Flightplan“ f. Zuschauer, die in diesem Genre eher unerfahren sind, doch eine gute Wahl. Kenner u. Fans der packenden Thriller-Unterhaltung werden sich aber wegen des planbaren Handlungsverlaufs eher langweilen.

Grüße padi-msdt
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von

Sehr spannend!!!

Dass Filme, die hauptsächlich nur an einem einzigen Ort spielen, auch sehr spannend sein können, zeigten uns schon "Cast Away", "Nicht auflegen!", "Panic Room" oder erst vor kurzem "Red Eye".
Mit "Flightplan" kehrt Jodie Foster in das Thriller-Genre zurück und presst den Zuschauer in seinen Sitz. Denn der klaustrophobische, beklemmende Thriller lässt wenig Gelegenheit zum Verschnaufen.
Zusammen mit ihrer Tochter will die Hauptprotagonistin Kyle Pratt (Jodie Foster) von Berlin in die Staaten fliegen. Ihr Mann ist vor kurzem gestorben, der Sarg ist mit an Bord, denn er Leichnam soll in seiner Heimat die letzte Ruhe finden. Kyle nickt auf dem Flug kurz ein und stellt beim Aufwachen fest, dass ihre kleine Tochter verschwunden ist. Eine erste Suche führt zu keinem Ergebnis, auch die Crew scheint von einer Tochter nicht viel zu wissen, es existiert nicht einmal ein Ticket - laut Daten ist Kyle alleine geflogen. Kann ein Kind wirklich spurlos in einem Flugzeug verschwinden? Kyle lässt sich nicht beirren, auch wenn die Leute an Bord der Maschine damit beginnen, sie für verrückt zu erklären. Und Kyle macht eine spannende Entdeckung...

Der spannende und gut konstruierte Thriller mag zwar fesseln und unterhalten, sowie durch eine kalte Atmosphäre überzeugen, trotzdem gibt es nur 4 Punkte. Denn einige Logiklücken trüben den Spaß etwas. So nervt das apathische Verhalten der Fluggäste und der Crew und es ist wohl nicht so einfach wie im Film, einfach so in die unterirdischen Gänge eines Flugzeuges zu klettern. Das Flugzeug erscheint manchmal riesig, wie ein Kreuzfahrtschiff, ist manchmal verlassen und leer, dann wieder stellenweise voll besetzt, doch auch die Leute, die neben Kyle sitzen, verhalten sich unglaubwürdig - ein Kind fällt normalerweise immer auf. Und das Ende ist ein wenig aus den Fingern gesaugt.

Wer sich trotzdem den sonst gut gemachten Film nicht entgehen lassen möchte, sollte vor dem Start die Logik-Triebwerke ausschalten und erst beim Aufblinken der Anzeige "ENDE" wieder aktivieren.
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Flightplan - Ohne jede Spur

Eine Frau hat gerade Ihren Mann verloren . Er war tödlich verunglückt und nun will sie zusammen mit ihrer 6-jährigen Tochter seinen Sarg nach USA überführen.
Während dem Flug schläft die Mutter für einige Zeit ein , als sie wieder aufwacht ist ihre Tochter spurlos verschwunden , auch ihr Rucksack und die Bordkarte. Nur ihr Teddybär ist noch da. Kein Passagier und keine Stewardess haben die kleine gesehen oder können sich nicht definitiv daran erinnern und auch am Terminal des Flughafens hat sie angeblich nicht eingecheckt.
Die Mutter terrorisiert nun alle im Flugzeug und auch den Kapitän.
Alptraum pur.
Das Problem ist auch noch dass die Mutter das Flugzeug in und auswendig kennt da sie selbst Triebwerkspezialistin war.
Die Situation eskaliert. Die Frau wird zu einer realen Bedrohung und Gefahr.
Hat sie nur Wahnvorstellungen ? Sie nimmt seit einiger Zeit Tabletten gegen Angst. Bildet Sie sich nur ein ihre Tochter dabeigehabt zu haben.
Alptraum , Gänsehaut pur.
Ich bewerte mit einem klaren A U S G E Z E I C H N E T.
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Gut inszinierter Thriller - Jodie Foster in Bestform !!

Flightplan ist (trotz einiger Schwächen und Logikfehler im Drehbuch, auf die ich jetzt nicht eingehen will) ein sehr guter und spannender Thriller, mit einer Jodie Foster in Höchstform. Und sie ist es auch, die den Film trägt und daher für die (für mich) eher unbefriedigende Auflösung ein Auge zudrücken läßt. Als Kyle Pratt kann sie ihr facettenreiches Schauspiel erneut unter Beweis stellen. Jodie's Darstellung der verzweifelten Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs und im Wechselbad der Gefühle ist so ausdrucksstark, fesselnd und brilliant, daß man regelrecht mitleidet, fühlt und fiebert.Vollständige Rezension lesen...

von

Flightplan-Super spannend zum mitdenken!!!

Ich habe diesen Film im Kino gesehen und es ist einer von wenigen,fesselnden Filmen.

Jodie Foster spielt Ihre Rolle wie in all ihren Filmen wieder sehr gut und für jede Mutter und mindestens jeder zweiten Frau, ist die Panik die in ihr aufkommt als sie merkt das ihre Tochter verschwunden ist und man ihr dann auch noch erzählen will das sie allein geflogen ist, gut nachvoll ziehbar.
Die Verwirrtheit die dann in ihr aufkommt scheint so echt, als das man glaube sie sei wirklich allein geflogen und vielleicht verrückt.Dann gibt es wieder stellen wo man glaubt das sie mit Tochter unterwegs war, der Zuschauer/Kinobesucher wird also reichlich angeregt mit zu denken und zu überlegen.

Das es in der Realität zwar wohl kaum möglich ist in die Triebwerke eines Flugzeuges zu klettern sollte aussen vor bleiben.Denn der Film überzeugt in allen anderen Punkten.

Selbst die Männer die mit uns im Kino waren und sonst nicht so auf "Ende gut alles gut" stehen waren total begeistert.

Ein Film den wirklich jeder gesehen haben sollte.
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von

Flightplan - Flug oder Fluchtplan

Meiner Meinung nach ist "Flightplan" ein absolut sehenswerter Film, der mit einer fesselnden Grundidee jongliert und dies auch zu drei Viertel des Films durchhält. Gegen Ende wird der Film schwächer, das gebe ich gern zu, aber der Beginn und der starke Mittelteil entschädigen mehr als dafür. Hinzu kommt Jodie Fosters bemerkenswertes Spiel als kämpferische Mutter, das an "Panic Room" erinnert. Ich würde mich freuen, wenn die DVD viele Extras und Hintergrundmaterial zum Film enthält. Ich teile absolut nicht die Meinung, dass dieser Film nur zwei Sterne verdient. Man muss sich schon auf diesen Film einlassen und nicht an jeder Ecke die "Logik" suchen. Aufgrund des schwächeren Endes verdient sich dieser Film vier von fünf Sternen.Vollständige Rezension lesen...

von

Und nochmal für das tolle Ebay Team:

Ich schreibe für euch KEINE Testberichte, es wäre ja noch schöner wenn ich damit meine Zeit verplämpern würde!
Also lassen sie mich mit ihren Spam-Mails in Ruhe und löschen sie lieber weiter in ihrem Übereifer diverse Auktionen und verderben sie somit weiteren Kunden den Spass an ebay!
Anstatt sich um die vielen Betrüger die sich inzwischen bei ebay eingenisstet haben zu kümmern, sitzt das liebe Ebay Team den ganzen Tag rum und schickt dumme Mails um die Welt, fabelhaft!
Verbessert erstmal euren Kundenservice, stellt Kräfte ein, die Fachwissen besitzen und auch auf unbequeme Fragen Antwort geben können!
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von

Super Film, Jodie Foster in Bestform

Der Film ist spannend gemacht. Jodie spielt eine Frau die ihren Mann auf tragische Weise verloren hat und fliegt mit ihrer Tochter zu den Großeltern. Der Film spielt zwar überwiegend im Flugzeug ist aber so spannend, das das nicht stört. Ihre Tochter wird in dem Flugzeug entführt und keiner glaubt ihr das da überhaupt ein kleines Mädchen mit an Bord war. Ein verzweifelter Kampf nach der Suche der Kleinen beginnt. Niemand glaubt ihr, alle denken sie ist verrückt und langsam zweifelt sich selbst an ihrem Verstand. Wo steckt ein 6 jähriges ängstliches Mädchen ? Bis zum Ende voll Spannung. Kann ich nur empfehlen !!!Vollständige Rezension lesen...

von

small sideeffect

...meiner Meinung nach hat ja jemand, der einen Artikel - und da ist ja ganz egal was es ist - kauft, um diesen später in solchen Foren zu verreißen, endweder ein zu dickes Portemonnaie oder er möchte den Beweis liefern, dass er den Kopf nur zum Haareschneiden hat!
Na klaar ist der Streifen spitze - finde ich - weil diese Frau einfach eine Klasse für sich ist! Aber jeder Mensch ist anders gestrickt und ich würde NIEMALS jemandem meinen Geschmack aufnötigen. Sowas ist von vornherein zum Scheitern verurteilt und das ist gut so!
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