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2 Rezensionen
Der Mann der niemals lebte
Das Buch "Der Mann der niemals lebte" gibt einen guten Einblick in die Machenschaften des Terrorismus und dessen Bekämpfung in unserer Zeit. Entweder ist der Roman sehr gut recherchiert oder sehr gut erfunden. Oder beides.
Wer Interesse an klassischen Agentenromanen (Forsyth, Ludlum) hat, findet in diesem Buch eine kurze und oftmals auch kurzweilige Alternative. An einem "ausgezeichnet" hintert mich bei diesem Buch, die manchmal sehr knapp gehaltenen Beschreibungen, die u.U. logische Brüche vermuten lassen.
Aber nicht umsonst ist der Stoff verfilmt worden und kommt noch dieses Jahr auch in die deutschen Kinos.
Liebhabern von Agentenromanen - bezogen auf die aktuelle Situation zu empfehlen.Vollständige Rezension lesen...
Sehr realistisch und spannend
Ich habe mir dieses Buch aufgrund einer Film-Rezension gekauft. Dort wurde erwähnt, daß der jetzt erscheinende Film von Ridley Scott mit Leonardo DiCaprio etc. zwar sehr spannend sei, aber an das Buch nicht herankäme.
Man merkt dem Buch an, daß es von einem Geheimdienstexperten geschrieben wurde. Es liest sich flott und die Handlung reißt mit.Selbst die Hauptfigur, der CIA-Agent Roger Ferris, weiß irgendwann nicht mehr, was echt und was inszeniert ist. Spannend und fesselnd bis zum Schluß.
Einziger Kritikpunkt: zwischendurch immer wieder etwas zu viel Romanze und Kitsch für einen solchen Thriller.Vollständige Rezension lesen...