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1 Rezension

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Marcus Didius Falcoh der römische Privatermittler

Marcus Didius Falcoh der römische Privatermittler ist der Philip Marlowe des Altertums. Bis auf die Tatsache, daß er von Anfang an (Band eins: SILBERSCHWEINE)eine feste Freundin hat.Mit der Zeit werden die Bande enger und auch Kinder (zwei Töchter)und eine Hündin (Nux genannt)ergänzen die Familie nach und nach. Seine coole Art ist eins zu eins mit dem harten Brocken aus LA zu vergleichen und Bogey könnte durchaus die Rolle in einem Film übernehmen.
Dieser Roman (Nr. 10, wenn mich nicht alles täuscht)läßt sich durchaus ohne Vorkenntniße des Helden und seiner Umgebung lesen.
Brillant: Die Autorin hat in allen Büchern einen Lageplan der damaligen Örtlichkeiten sowie einen Stammbaum, der beiden Hauptdarsteller mit auf den Weg gegeben. Die Ehefrau entstammt einer Senatorenfamilie deren Mitglieder ebenso wichtige Rollen in diversen Romanen der Reihe (zwei Dutzend seit 1987)übernehmen, wie auch die des männlichen Parts.
Ich habe erst dieses Jahr den ersten Roman der Reihe angefangen zu lesen, obwohl ich ihn schon seit dem Erscheinungsjahr besitze. ;-)
Zum Glück gibt es jetzt Ebay, Amazon, Weltbild,etc..
So komme ich nach und nach auch an die älteren Ausgaben der Reihe.
Geeignet ist dieses Buch sowohl für Leute, die sich mit der historischen Materie auskennen (Rom,bzw.das römische Reich in der Zeit Kaiser Vespasians. Kurz nach dem Bürgerkrieg)als auch für "alte Krimi-Hasen".
Es unterbreitet ziemlich viel interessante Details, ähnlich wie die Zeichenserie "Asterix", ohne sich jedoch allzu sehr zu verzetteln.
Es bleibt bei allen Nebensträngen der Handlung immer spannend und lesenwert, ohne Oberlehrerhaft zu wirken.
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