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Trickbetrüger unter sich.

Eine Trickbetrügerbande kommt an einen Koffer mit einer halben Million, die dummerweise einem Gangster gehört. Ganove Jake Vag erschwindelt sich dieses Geld von einem Mann, der Buchhalter eines Mafiabosses ist. Da er das Geld nicht auf legale Art zurückzahlen kann bietet Jake an, einen Deal durchzuführen der das
Vielfache bringen soll. Doch da mischt noch ein Agent mit der die Sache auffliegen lassen will und da sind auch noch zwei gierige Polizisten, die ihren Anteil abkassieren wollen. Nach anfänglichen Problemen scheint Vigs Bande wirklich einen ganz großen Coup zu landen. Doch die Überraschungen nehmen kein Ende.
Das der Coup schief gehen könnte, die Gewissheit entstammt dem Filmstreifen „Noir", dass er doch gelingen könnte, dem „Con Film", wenn wir das Trickbetrügermilieu so nennen dürfen.

Es macht riesigen Spaß den Finten und Tricksereien zu folgen und sich im wahrsten Sinne des Wortes nach Strich und Faden übers Ohr hauen zu lassen. Wer dabei seinen Augen traut und glaubt was er sieht ist selber schuld.

Robert Mitchum hat einmal gesagt, Kino sei auf dem Jahrmarkt entstanden, wo es wie alle sensationellen Darbietungen vor allem dazu gedient hat, das Interesse der Leute zu gewinnen, damit hinter ihren Rücken die Taschendiebe bei leichtem Spiel entsprechenden Erfolg hätten. Doch um das zu schaffen muss die Hauptrolle mit dem richtigen Mann besetzt werden. Dem Held dieses Films, Edward Burns, kann man jedoch lediglich attestieren dass er an Ausdruckslosigkeit kaum zu überbieten. Das was er jedoch auch sein sollte, so smart und verführerisch wie ein George Clooney in „Ocean Eleven", gelingt ihm natürlich auch in keiner Weise. Seine Mimik wirkt ungenau sein Blick stets abgelenkt und man kann einfach nicht glauben, dass ein solcher Mann in dieser Unterwelt überleben kann.

Der Regisseur James Foley hat das sicherlich früh bemerkt und den Schauspielern Dustin Hoffman und Andy Garcia viel Freiraum zur Darstellung gegeben. Das geht jedoch nicht unbedingt gut, denn der Kontrast zu dem blassen Burns ist zu groß. Rachel Welz kostet die Zuwendung zu der Figur Edward Burns viel Überwindung, Der Stoff des Films ist wirklich zu fadenscheinig, um wirklich scharfe Konturen zu hinterlassen Was bleibt ist ein amüsante und überraschende Gaunerkomödie mit Starbesetzung: EDWARD BURNS,RACHEL WEISZ, ANDY GARCIA und ein übererzeugender DUSTIN HOFFMANN spielen in diesem Paradies der falschen Vögel. - „Ocean's 11" lässt grüßen, doch in diesem Film gilt die Feststellung: "Ein guter Plan ist eben nur die halbe Miete"!!!!
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Confidence - Genialer Film

Hallo,
ich soll einen Testbericht über die DVD Confidence schreiben.
Was kann man schreiben? Am besten nichts: Einfach anschauen und geniesen!

Einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Warum der Streifen nicht in unseren Kinos gelaufen ist, verstehe ich nicht.

Wer Spannung, Witz und eine klasse verstrickte Story liebt ist mit diesem Film bestens bedient.
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