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46 Rezensionen

von

Genial, genial, genial

Dieser Thriller ist einer der besten, die ich je gelesen habe. Spannend von Anfang bis zum absolut überraschenden Ende. Den müßt Ihr unbedingt lesen!!!!

Kurz zum Inhalt:

Jan May glaubt nicht, dass seine Freundin Leonie tot ist. Schließlich war sie doch am Telefon, Sekunden nur, bevor ein Polizist ihm von dem Autounfall erzählte. Ira Samin hingegen weiß, dass ihre Tochter tot ist. Sie hat Selbstmord begangen, und Samin, gebrochen, alkoholabhängig und von Schuldgefühlen gepeinigt, will ihr folgen. Doch die Kriminalpsychologin kommt nicht dazu, sich das Leben zu nehmen, weil sie zu einem Geiseldrama in einen Radiosender gerufen wird. Jan May hat die Kontrolle über die Sendung an sich gerissen und die Regeln des halbstündigen Telefonspiels verändert: bei Anruf Mord. Für jede falsche Parole will er eine Geisel erschießen, bis Leonie wieder bei ihm ist.

Das Buch ist wirklich unglaublich. Nichts ist, wie es scheint. Aber mehr will ich nicht verraten, lest es!!!! Es ist SUPER!!!!

Hier noch ein paar Tipps für durchlesene Nächte: Die Blutlinie, Das schwarze Blut, Belladonna, 5 Tage im Sommer, Ausgesetzt, Der Verehrer, Die Täuschung, der fremde Gast, Cupido, Die Chemie des Todes, Heiss glüht mein Hass (alles nur was für echte Thriller-Fans)

Viel Spaß beim Lesen!!!!!
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von

Geiselnahme im Radiosender

Ein Geiseldrama in einem Radiosender. Jan May hat die Kontrolle über den Sender an sich gerissen und droht damit, alle halbe Stunde ein Geisel zu töten bis seine Freundin Leonie wieder bei ihm ist. Doch Leonie ist tot, nur will Jan dies nicht wahrhaben. Mit der Geiselnahme wird die Kriminalpsychologin Ira Samin beauftragt. Ira, gepeinigt von Schuldgefühlen und alkoholabhängig, hatte eigentlich für heute etwas anderes geplant, nämlich ihren Selbstmord, da der Tod ihrer ältesten Tochter zu schwer auf ihr lastet. Doch alles kommt anders und Ira muss sich nun mit dem Geiselnehmer auseinandersetzen und versuchen, ihn zur Aufgabe zu überreden.

Die Geschichte beginnt mit dem versuchten Selbstmord von Ira und geht nahtlos in die Geiselnahme über. Die Story ist schlüssig umgesetzt und Sebastian Fitzek gelingt es mühelos, den Leser gleich an das Buch zu fesseln, was seiner flüssigen, lebendigen Schreibweise anzurechnen ist.

Seine Protagonistin Ira beschreibt er wirklich sehr lebendig und authentisch, sodass man gleich ein Gefühl für sie bekommt und auch gut ihren Kampf gegen die Alkoholsucht, die zwangsläufig während der Geiselnahme aufkommt, nachvollziehen kann. Ebenso ist die Balance zwischen ihrer Schwermut und ihrem verzweifelten Kampf um die Geiseln realistisch und nachvollziehbar beschrieben.

Spannung ist praktisch von der ersten Minute an vorhanden und hält sich mühelos über den gesamten Thriller hin und wird noch verstärkt durch die interessanten Wendungen, die die Handlung im Lauf der Geschichte nimmt.

Alles in allem ist Sebastian Fitzek hier wieder ein facettenreicher und überaus spannender Thriller gelungen, der einen von der ersten Seite an fesselt.
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von

Nichts für schwache Nerven.......

Amokspiel, ein Buch mit viel Spannung und Gefühl. Ira eine Polizeipsychologin die den Suizid ihrer Tochter nicht umgehen konnte, lebt nach dem Moto, gestern stand ich vor dem Abgrund meines Lebens, heute bin ich einen Schritt weiter. Böses Spiel von ihrer zweiten Tochter, bringt Ira bis fast in den Wahnsinn. Ist der Feind in den eigenen Reihen..? Allein auf sich gestellt, findet Ira endlich ihren inneren Frieden. Dieses Buch spiegelt ein Thema in der Gesellschaft wieder, womit die meisten nicht umgehen können. Mich hat dieses Buch begeistert, und zum Nachdenken gebracht.Sebastian Fitzek hat in diesem Buch ein heikles Thema sachlich,kompetent,und nachsichtig behandelt.Aber nichts für schwache Nerven...Vollständige Rezension lesen...

von

EIN TOLLES BUCH WAS UNBEDINGT GELESEN WERDEN MUSS

Fitzek versteht es, Spannung aufzubauen. Die Handlung nimmt sehr schnell Fahrt auf, und gerade wenn man glaubt, jetzt den Durchblick zu haben, tritt eine Wendung ein, die man meist absolut nicht erwartet hat, so dass man bis zum Schluss immer wieder von der Entwicklung überrascht wird – selbst dann, wenn man zwischenzeitlich das eine oder andere bereits vorhergesehen hatte. Insgesamt betrachtet kann man sich schon fragen, ob all die Verstrickungen noch realitätsnah sind, einzeln betrachtet finde ich jedoch keine von ihnen abwegig.

Positiv hervorzuheben sind auch die sorgfältig herausgearbeiteten Charakte. Es gibt keine eindimensionalen Gutmenschen und Bösewichte, die man lieben oder hassen kann, sondern realistische, vielschichtige Persönlichkeiten, welche der Story Leben verleihen und den Leser ordentlich mitfiebern lassen.
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von

Spannung bis zur letzten Seite

Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat mit ihrem Leben schon abgeschlossen und plant ihren Selbstmord, weil sie mit dem Tod ihrer Tochter nicht zurecht kommt. Doch sie wird gebraucht, ein Psychopath ruft bei Menschen an und sagen sie nicht die richtige Parole, wird ein Mensch erschossen. Nun ist die Arbeit von Ira gefragt und sie beginnt mit den Verhandlungen. Ein Buch, dass unter die Haut geht, Spannung pur, man ist sich nie gewiß, was als nächstens passiert, da es immer wieder zu unerwarteten Wendungen kommt. Ein spannendes Buch, man möchte nicht mehr aufhören mit lesen.Vollständige Rezension lesen...

von

Super, Gänsehaut inklusive!

Nach dem Buch "Therapie" von Sebastian Fitzek habe ich im warsten Sinne des Wortes "Blut geleckt" und wollte unbedigt weiter Thriller von diesem Autor lesen.
Zu Recht, auch dies mal war ich von dem Buch gefesselt. Das Buch ist von der Ersten bis zur letzten Seite einfach nur Spannend!
Fitzek braucht mit seiner Art zu schreiben keinen Vergleich zu scheuen.
Das Buch kann ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen!
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von

*** Besser als die "Theraphie"

Dies ist das 2. Buch von Sebastian Fitzek,das ich lese."Die Theraphie"hat auch gefallen,aber "Amokspiel"ist um vieles besser.
Zum Inhalt:
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die renommierte Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet - zu schwer lastet der Tod ihrer ältesten Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie zu einem brutalen Geiseldrama in einer Berliner Radiostation gerufen.Der Geiselnehmer spielt ein makaberes Spiel und will,sofern sich die Hörer nicht mit einem bestimmten Satz melden,jede Stunde eine Geisel erschießen........
Das Buch ist spannend und logisch aufgebaut.
Ich werde bestimmt noch weitere Bücher von Sebastian Fitzek lesen !!!!!
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von

Amokspiel v. Fitzek

Amokspiel ist das erste Buch,das ich von Sebastian Fitzek gelesen habe.Ich muß sagen den Namen sollte man sich merken.Das Buch ist super geschrieben.Es wird nicht einmal langweilig oder uninteressant.Von der ersten bis zur letzten Seite Spannung.Denkt man ,man wüsste jetzt bescheid,wird man auf den kommenden Seiten belehrt das man doch falsch gelegen hat.Ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen bis ich es zu Ende gelesen habe.Fand das Buch Amokspiel so gut das ich mir sein Buch Die Therapie gekauft habe.Vollständige Rezension lesen...

von

Tolles Buch!

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, wie ich fande, war es sogar das Beste der Fitzek Reihe!
Eine Überraschende Wendung, die man nicht erwartet hatte. Zum Teil war es sogar ein sehr tiefgründiges Buch, das sich unter anderem auch mit dem Thema Selbstmord beschäftigt.
Das Buch hatte auch einen sehr hohen Suchfaktor, konnte es nach ein paar Seiten nicht mehr aus der Hand legen, aber da ging es mir bei den anderen Büchern von S.Fitzek nicht anders.
Sehr zu empfehlen!!
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von

Nicht ganz so toll, wie Erstlingswerk von Fitzek

Das Amokspiel von Fitzek ist ein gelungener Krimi. Aber auch nicht mehr!
Die Spannung wird nach meinem Geschmack immer wieder durch zu langatmige Abhandlungen ausgebremst. Der Autor springt oft zu irr und wirr durch die Handlung.
Trotzdem ist man beim Lesen sehr gespannt, wer denn nun der Täter sei.
Und man wird zum Schluss wieder mal überrascht.

Das Erstlingswerk von Fitzek, "Die Therapie", und auch der nachfolgende Krimi "Der Seelenbrecher" sind meiner Meinung nach ein bis zwei Klassen besser!
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