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4 Rezensionen
Unschlüssige Selbstmörder
Mit sehr viel Ironie und Witz gelingt es Hornby über den größten Teil des Buches dem Leser das geplante Restleben mehrerer Leute zu beschreiben. Die planen (nachdem keiner in der Sylvesternacht gesprungen ist) sich wiederzutreffen und es gemeinsam hinter sich zu bringen.
Naja, ob das klappt?? Müsst ihr selbst rausfinden.
Schön ist, dass die Personen mehr oder weniger ihr Leben separat weiterleben und Hornby darauf verzichtet, die Handlungsstränge aller komplett miteinander zu verweben. Klar, hier und da haben sie gemeinsame Erlenisse, aber die bleiben eher selten.
Ich habe das Buch sehr genossen und mit Begeisterung das Buch regelrecht runtergerissen. Es ist in einem frischen und lockeren Stil geschrieben, der nicht langweilig wird.
1A
Werde die anderen Bücher von Hornby auch lesen wenn ich Zeit habeVollständige Rezension lesen...
Buch über Selbstmordgefährdete die es doch nicht tun!
Das Buch ist super. Ich habe mich für das Produkt entschieden, weil ich den Autor (Nick Hornby) toll finde, und er schöne und bekannte Bücher schreibt. ich hab mir den Klappentext durch gelesen und fand ihn interessant und habe mich somit dazu entscheiden, mir das Buch zu kaufen.
In dem Buch geht es um Menschen die an Silvesterabend sich von einem Hochhaus schmeißen wollen, sich aber dagegen entscheiden, weil sie sich nicht umbringen können, wenn so viele Menschen zuschauen. Statt des Selbstmordes beginnen sie also sich die Geschichten ihres Lebens zu erzählen. Sie merken, dass sie sich gut verstehen.....Vollständige Rezension lesen...
Lesenswert!
Vier Menschen finden sich in einer Sylvesternacht unabhängig voneinander auf einem Hochhausdach ein um Selbstmord zu begehen. Sie leben weiter und versuchen sich gegenseitig zu helfen.
"A Long Way down" ist ein aussergewöhnliches und lesenswertes Buch das am Schluss sogar versöhnlich stimmt.Vollständige Rezension lesen...
Hoch gelobt, warum?
Ich habe dieses Buch gekauft, weil ich die Geschichte interessant fand.
Am Tag darauf habe ich meinen Freundinnen davon erzählt. Die Eine war total begeister, es wäre so ein tolles Buch, die Andere fand es ganz einfach nur furchtbar.
Ich habe dann versucht, ganz unvoreingenommen dieses Buch zu lesen.
Auf Seite 21 habe ich es entnervt zur Seite gelegt. Es war furchtbar langweilig, die Personen waren schlecht beschrieben und der Schreibstyl von Hornby hat mir überhaupt nicht gefallen. Bisher konnte ich mich noch nicht aufraffen weiter zu lesen. Eigentlich schade, denn die Idee der Geschichte gefällt mir eigentlich. Sie ist nur für meinen Geschmack nicht gut umgesetzt.Vollständige Rezension lesen...