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32 Rezensionen

von

Verliebt in eine Hexe / Special Edition

Verliebt in eine Hexe / 2 Disc Special Edition
wie NEU

Nicole Kidman, Will Ferrell, Shirley MacLaine & Michael Caine

Inklusive Extra-Disc mit 3 Episoden der Original-TV-Serie „Verliebt in eine Hexe“ Season One

Ex-Hollywoodstar Jack Wyatt (Will Ferrell) plant mit dem Remake der

Legendären Fernsehserie „Verliebt in eine Hexe“ ein Comeback in der Rolle

des Darrin Stephens. Dazu braucht er nur noch die perfekte weibliche

Hauptdarstellerin. Die schöne und bezaubernde Isabel Bigelow (Nicole

Kidman) scheint wie geschaffen für die Rolle der Hexe Samantha.

Denn niemand kräuselt so süß die Nase wie sie. Was jedoch keiner ahnt,

ist, dass Isabel noch aus einem ganz anderen Grund die Idealbesetzung

ist: Sie ist auch im wahren Leben eine Hexe und verführt Jack fortan

nach allen Regeln der „Hexen“ – Kunst …

Eine zauberhafte Leinwandadaption der beliebten 60er Jahre Sitcom von

Nora Ephron (E-Mail für dich). Mit Oscar – Preisträgerin Nicole Kidman

(2002, The Hours, Beste Hauptdarstellerin), Saturday Night Live – Star

Will Ferrell, Shirley MacLaine (Grüße aus Hollywood) als Hexenmutter

Endora und Michael Caine (Gottes Werk und Teufels Beitrag).

Genre : Komödie

Sprache : Deutsch & Englisch Dolby 5.1

Untertitel : Deutsch, Englisch, Türkisch

Laufzeit : 98 Minuten plus Extras & Bonus DVD

FSK : 0
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von

Gut besetzte Nebenrollen!!

Eigentlich wurde bis jetzt jeder Film mit Nicole Kidman allein durch ihre bloße Leinwandpräsenz zu einem guten Film. Das ging bei „The Hours“ genauso gut, wie in „The Others", „Die Frauen von Stepfort“ und „Die Dolmetscherin“. Nur in Nora Ephrons „Verliebt in eine Hexe“ geht diese Rechnung nicht auf. Prisma-Online erzählt den Plot folgendermaßen:

Isabel hat von aller Hexerei die Nase voll. Sie sehnt sich nach einem normalen Leben. Doch das sucht sie ausgerechnet in der bunten Welt der TV-Macher. So übernimmt sie die Hauptrolle in dem Dauerbrenner "Verliebt in eine Hexe". Hier merkt sie schnell, dass sie von ihrem Serienpartner, einem herunter gekommenen Kinohelden, nur ausgenutzt wird. Doch Isabel ist schließlich eine Hexe, die dient, dass ein bisschen Magie nicht schaden kann...

Eigentlich will die junge Hexe Isabel Bigelow genau diesen Teil ihres Lebens hinter sich bringen und als ganz eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Mann als ganz normaler Mensch leben. Nur damit gerät sie mit dem heruntergekommenen und leicht debilen Hollywoodstar Jack Wyatt(Will Ferrell) an den völlig Falschen, denn dem ist es bitterer Ernst mit dem Remake der 35 Jahre alten Serie mit Elizabeth Montgomery.
Nur an diese Serie reicht der Film trotz einer Starbesetzung mit Michael Caine und Shirley Mc Laine nicht eine Minute heran. Selbst in die Gegenwart umgeschrieben, hat der Film echte Probleme, auch nur authentisch zu wirken. Das allein ist nicht sonderlich verwerflich, allerdings weiß Nora Ephrons romantische Fantasy-Komödie zwar in Einzelteilen zu überzeugen, doch die Puzzlestücke wollen sich partout nicht zu einem homogenen Filmganzen zusammensetzen, so dass „Verliebt in eine Hexe“ im Mittelmaß stecken bleibt und der Film etliche Längen aufweist, die hauptsächlich mit Geschwätz gefüllt werden. Ein Beweis dafür, dass man nicht alle alten Themen einfach so neu aufbacken kann und sie auch gleich gut werden, wenn sie nur mit genügend bekannten Stars aufgefüllt werden. Nicole Kidman hat sich und ihrem Publikum jedenfalls keinen großen Gefallen getan, denn dieser Film ist schlicht unnötig und passt einfach nicht zu der, ansonsten ganz großartigen Schauspielerin Nicole Kidman. Sogar auf meiner Wertung bekommt der Film nur 3/5 und auch die nur wegen der gut besetzten Nebenrollen.
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von

Kidman in ihrer schlechtesten Rolle !!!!

Eigentlich wurde bis jetzt jeder Film mit Nicole Kidman allein durch ihre bloße Leinwandpräsenz zu einem guten Film. Das ging bei „The Hours“ genauso gut, wie in „The Others", „Die Frauen von Stepfort“ und „Die Dolmetscherin“. Nur in Nora Ephrons „Verliebt in eine Hexe“ geht diese Rechnung nicht auf. Prisma-Online erzählt den Plot folgendermaßen:

Isabel hat von aller Hexerei die Nase voll. Sie sehnt sich nach einem normalen Leben. Doch das sucht sie ausgerechnet in der bunten Welt der TV-Macher. So übernimmt sie die Hauptrolle in dem Dauerbrenner "Verliebt in eine Hexe". Hier merkt sie schnell, dass sie von ihrem Serienpartner, einem herunter gekommenen Kinohelden, nur ausgenutzt wird. Doch Isabel ist schließlich eine Hexe, die dient, dass ein bisschen Magie nicht schaden kann...

Eigentlich will die junge Hexe Isabel Bigelow genau diesen Teil ihres Lebens hinter sich bringen und als ganz eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Mann als ganz normaler Mensch leben. Nur damit gerät sie mit dem heruntergekommenen und leicht debilen Hollywoodstar Jack Wyatt(Will Ferrell) an den völlig Falschen, denn dem ist es bitterer Ernst mit dem Remake der 35 Jahre alten Serie mit Elizabeth Montgomery.
Nur an diese Serie reicht der Film trotz einer Starbesetzung mit Michael Caine und Shirley Mc Laine nicht eine Minute heran. Selbst in die Gegenwart umgeschrieben, hat der Film echte Probleme, auch nur authentisch zu wirken. Das allein ist nicht sonderlich verwerflich, allerdings weiß Nora Ephrons romantische Fantasy-Komödie zwar in Einzelteilen zu überzeugen, doch die Puzzlestücke wollen sich partout nicht zu einem homogenen Filmganzen zusammensetzen, so dass „Verliebt in eine Hexe“ im Mittelmaß stecken bleibt und der Film etliche Längen aufweist, die hauptsächlich mit Geschwätz gefüllt werden. Ein Beweis dafür, dass man nicht alle alten Themen einfach so neu aufbacken kann und sie auch gleich gut werden, wenn sie nur mit genügend bekannten Stars aufgefüllt werden. Nicole Kidman hat sich und ihrem Publikum jedenfalls keinen großen Gefallen getan, denn dieser Film ist schlicht unnötig und passt einfach nicht zu der, ansonsten ganz großartigen Schauspielerin Nicole Kidman.
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von

Verliebt in eine Hexe

Eigentlich wurde bis jetzt jeder Film mit Nicole Kidman allein durch ihre bloße Leinwandpräsenz zu einem guten Film. Isabel hat von aller Hexerei die Nase voll. Sie sehnt sich nach einem normalen Leben, als eine ganz normale Frau mit einem ganz normalen Mann: als normaler Mensch leben.Aber kommt es anders ...Der Film ist o.k.
Der Film hat echte Probleme, auch nur authentisch zu wirken. Das allein ist nicht sonderlich verwerflich, allerdings weiß Nora Ephrons romantische Fantasy-Komödie zwar in Einzelteilen zu überzeugen, doch die Puzzlestücke wollen sich partout nicht zu einem homogenen Filmganzen zusammensetzen, so dass „Verliebt in eine Hexe“ im Mittelmaß stecken bleibt und der Film etliche Längen aufweist, die hauptsächlich mit Geschwätz gefüllt werden. Ein Beweis dafür, dass man nicht alle alten Themen einfach so neu aufbacken kann und sie auch gleich gut werden, wenn sie nur mit genügend bekannten Stars aufgefüllt werden.
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von

Ganz nett mal zum ansehen...

Der Film an sich ist ganz nett. Ich persönlich sehe Nicole Kidman auch sehr gern, daher hat der Film natürlich was. ;-) Zum Ansehen ist er auf jeden Fall gut geeignet. Allerdings kommt er für mich nicht an das Original der Serie heran.

Als Bonus gibt es unter anderem auch drei Folgen der Originalserie, die sehr, sehr schön sind. Man sollte allerdings gut Englisch verstehen können, da diese Folgen nur im Original anzusehen sind. Das weitere Bonusmaterial ist auch interessant zu erforschen.

Dieser Film ist sicherlich moderner aufgezogen als die Serie. Da ist es wirklich Geschmacksache, was man lieber mag.

Nicole Kidman in der Rolle als Hexe Samantha ist jedenfalls sehr gut besetzt. Ebenfalls ihr "Vater", der von Michael Caine gespielt wird. Oder auch Shirley MacLaine, die als "Mutter" einfach nur genial ist!

Fazit: Ansehen sollte man sich den Film auf jeden Fall.
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von

Nur die Besetzung ist ein Hit

Netter Unterhaltungsfilm, mit großer Starbesetzung, wie Nicole Kidman, Shirley MacLaine und Michael Caine. Die männliche Hauptrolle von Will Ferrell gespielt, ist für mich eher nervend.

Inhalt:
Die Hexe Isabel will ein normales Leben führen, ohne zu "hexen". Der Schauspieler Jack entdeckt sie ausgerechnet für die Rolle "Verliebt in ein Hexe". Er ahnt nicht, dass sie eine wirkliche Hexe ist.

Nettes Filmchen, ohne das bei mir ein großer Eindruck zurück bleibt.

•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•.

Danke für eine positive Bewertung!
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von

...was für's Herz

Als Fan der Serie "Verliebt in eine Hexe" war ich doch sehr gespannt, als bekannt wurde, daß ein Remake als Film herauskommen sollte. Und nachdem ich den ersten Trailer gesehen hatte, wußte ich, der Film mußte gut werden.
Und das war er auch. Nicole Kidman als (wirklich) unwiderstehliche Hexe, die nicht mehr Hexen will. Michael Caine als ihr besorgter Vater, Will Ferrell als etwas trotteliger Schauspiel-Star, die Suppe, die gekocht wurde, war gelungen. Sicher, wer anspruchsvolle Unterhaltung erwartet, wird diese nicht finden. Aber Nicole verzaubtert wirklich auch den unwilligsten (selbst mein Mann, der nichts für derartige Filme übrig hat, war begeistert) (Ehe-)Mann und hartnäckigsten Zweifler. Es ist, für mich, alles drin was rein gehört: Ein bißchen Spaß, ein bißchen Ernst, ein superguter Soundtrack (wirklich auch als CD zu empfehlen). Popcorn-Kino vom Feinsten. Und ehrlich: Noch als der Film bereits lange zu Ende war, hatte ich immer noch dieses Lächeln auf den Lippen....
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von

Ich wünscht´, es hätt´ mich verhext...

Eigentlich schade...

So niedlich wie Nicole Kidman in diesem Film auch rüberkommt, und so perfekt sie das Nase-Kräuseln auch beherrscht... Es kann ihn dennoch nicht retten!

Kidman als unbeholfene, naive Hexe, die´s gerne sein lassen würde, aber es troztdem nicht lassen kann.
Michael Caine als "besorgter" Vater auf der Suche nach der Richtigen.
Shirley MacLaine als schauspielende Hexen-Mutter, die doch glatt was für den Papa wär.

Es mag ja ein nettes Filmchen geworden sein, daß sich sogar halbwegs am Original anlehnt, aber irgendwie fehlt da irgendwas. Es paßt nicht. Etwas paßt nicht :-(

Wenn man also kein ausgesprochener Hexen-Film-Fan ist, und seine Erwartungen daher vielleicht etwas hochschraubt, dann gäbe es eventuell sogar eine Chance, ernsthaft Gefallen daran zu finden.
Und ansonsten:
Auf jeden Fall perfekt für verregnete Sonntag Nachmittage, um seine Kinder gut aufgehoben zu wissen

Tut mir echt leid, aber mehr wie "ganz nett" fällt mir dazu einfach nicht ein
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von

Klasse Filmbesetzung !

Da ich auf solche "verhexte" Filme stehe, mußte ich mir diesen gleich
anschauen.
Die Rolle als Hexe ist Nicole Kidman wie aus dem Gesicht geschnitten. Jedenfalls war dieser Film mit allem bestückt, was eine gute Liebeskomödie ausmacht. Wirklich super witzige Handlung mit einer Spur von "Trotteligkeit"
vermischt.
Meine Familie war ebenfalls hellauf begeistert (verhext)..............
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von

Zauberhaft

Samantha, Derrin, Tabata und die Großmutter, da möchte jeder mal zaubern können. Schade das es so leichte Filme und Serien nicht mehr gibt. Es macht Spaß, die "Alten", die in der Teenager Zeit gelaufen sind,heute nochmal anzusehen. Nostalgie pur, und man kann es sich gönnen. Die digitale Aufbereitung läßt nichts zu wünschen übrig.Vollständige Rezension lesen...

Warum ist diese Rezension nicht zulässig?