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7 Rezensionen

von

Mount Dragon in der Wüste von New Mexico

Ich habe von dem Autorenduo Preston/Child schon viel gehört und war daher sehr gespannt auf diesen Wissenschaftsthriller. Doch wurde ich im Vorfeld von einigen ebayern freundlicherweise gewarnt, daß es sich nicht gerade um den besten Roman der beiden Autoren handelt.

Die Geschichte fängt sehr geheimnisvoll an und mir hat es gut gefallen, wie das Thema Gentechnologie im Roman angegangen wurde. Der Leser sieht sich konfrontiert mit dem Für und Wider und kann sich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen, die einerseits die Technik hochloben und andererseits regelrecht verteufeln. Wobei ich auf die sehr oberflächliche Charakterisierung der Protagonisten hinweisen möchte, was auf mich ein wenig negativ wirkte.
Allerdings waren die ersten 2/3 des Romanes nicht besonders spannend.
Doch dann kam die Story so richtig in Fahrt.... . Aber nur für ca. 100 Seiten! Der Lesefluß wird unterbrochen durch das Einfügen eines neuen Handlungsstranges in dem es um virtuelle Computerwelten geht. Man befindet sich einerseits mit einem Protagonisten eingesperrt in einem Fahrstuhl, dessen Bildschirmwände eine heile Welt zeigen, und andererseits mit den anderen beiden auf einer mörderischen - lang dahingezogenen - unglaubwürdigen Flucht durch die Wüste.
Das Umherspringen hat mich derart gebremst, daß ich auf die letzten 100 Seiten garkeine so rechte Lust auf den Schluß hatte und mich nur mühsam hindurchlas.
Meiner Meinung nach muß ein Wissenschaftsthriller nicht unbedingt real dargestellt sein und kann ruhig in die Futuristik abgleiten. Aber die Darstellung und der Umgang mit der virtuellen Welt waren mir eindeutig zuviel. Für mich eher wie ein sehr modernes Märchen.
Eine Reduzierung der 600 Seiten und das Wegfallen der zusätzlichen Handlung hätten bestimmt gut getan.
Vorteilhaft fand ich die Darstellung eines Kartenausschnittes von New Mexico. Ich finde es gut, wenn man in einem Roman weiß WO man sich bewegt.

Einige Leserstimmen vergleichen die Autoren Preston/Child mit Michael Crichton. Also mit diesem Werk reichen sie keineswegs an den bekannten Bestellerautor heran.
Aber wie schon oben beschrieben soll es bessere Thriller von den beiden geben.
Von mir bekommt Mount Dragon - Labor des Todes trotzdem nur die durchschnittliche Wertung.
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von

Gentechnologie - Realität oder Fiktion?

In einem Gentechniklabor in New Mexico soll ein Impfstoff hergestellt werden, der die Menschheit vor dem Grippevirus rettet. Ein junger Wissenschaftler - Guy Carson - soll das Forschungsprojekt seines Vorgängers weiterbetreiben. Dieser Vorgänger landete im Irrenhaus. Guy stellt ziemlich schnell fest, dass hier in MOUNT DRAGON etwas nicht stimmt. Der ganze Komplex ist von der Aussenwelt abgeschnitten und hat nur Nett-Verbindung mit dem großen Boss, der in Boston sitzt. Eines Tages meldet sich Guy´s alter Professor unerlaubt übers Nett und stellt unbequeme Fragen...
Spannend erzählt, wiedereinmal, man ist es von diesen beiden Autoren nicht anders gewohnt, auch gut recheregiert. Was mir allerdings nicht so gut gefällt ist die Flucht durch die Wüste, 2 Erwachsene und 2 Pferde - 150 Kilometer mit 8 Liter Wasser?! Naja, will dem Leser nicht alles erzählen, nur so viel: hoffen wir, das es wirklich nur Phantasie ist.
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von

Mount Dragon, Labor des Todes

Mount Dragon, Labor des Todes

n einem Genlabor in der Wüste New Mexicos sucht ein Forscherteam nach einem Mittel, den Menschen gegen die Grippe zu immunisieren. Hierzu soll ein spezielles Gen über einen Boten-Virus das menschliche Genom dauerhaft
verändern. Nach einem gerade entwickelten Blut-Ersatzstoff wäre dieses Präparat ein weiterer Erfolg des Gen-Multis GeneDyne. Ein Erfolg, den die Firma dringend benötigt. Denn in Kürze läuft das Patent auf eine genmanipulierte Maissorte aus. Doch alle Tierversuche schlagen fehl, die infizierten Versuchsaffen sterben unter qualvollen Umständen.
Als auch Mitarbeiter des Labors dem Vius zum Opfer fallen, geraten die
Dinge ausser Kontrolle. Der junge Wissentschaftler Guy Carson und seine Kollegin de Vaca kommen der Lösung auf die Spur. Doch da ist es fast schon zu spät...

Ein spannender Plot, der das Für und Wieder der Genforschung zum Thema hat. Die Autoren vermitteln kenntnisreich jene Details, die der Leser zum Verständnis der Geschichte benötigt. Im letzten Viertel des Buches werden zwar weitere Handlungsstränge aufgebaut, die die eigentliche Geschichte etwas in den Hintergrund treten lassen bzw. in die Länge ziehen. Auch deshalb kommt das Buch auf stattliche 600 Seiten. Trotzdem ein spannendes Lesevergnügen. Fazit: Es ist eine lohnende Investition.
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von

Mount Dragon von Douglas Preston / Lincoln Child

Ein ausgezeichneter Thriller, wie jedes Buch von dem Aurorenduo, das ich bisher gelesen hab. Super Story, die ich in 2 Tagen verschlungen habe. :) Schön spannend geschrieben und ich finde richtig gut zu lesen.
Kann ich nur empfehlen!!
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von

Thriller

Preston/Child sind immer für einen tollen, spannenden Wissenschaftsthriller gut. Ziemlich abgefahrene Stories, teils weit hergeholt, aber immer unterhaltsam und angenehm zu lesen.

von

Mount Dragon

Buch von einem sehr guten Autorenduo! Spannnde Lektüre, die man nicht mehr aus der Hand läßt! Buch im ordentlichen Zustand; Lieferung auch ok!

von

Super geschrieben + gut zu lesen. Das Thema ist wohl noch viele Jahre TOP!

Das Taschenbuch erwarb ich als Bestandteil eines Bücherpakets. Während des Lesens fesselte mich die Geschichte immer mehr. Das Buch kann ich einfach nur empfehlen.

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