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40 Rezensionen

von

Stirb an einem anderen Tag - Top oder Flopp ???

Inhalt:
14 Monate lang saß James Bond ( Pierce Brosnan ) in Nordkorea in einem Gefängnis. Irgendjemand seiner Vertrauten hatte ihn verraten, daher war seine Tarnung aufgeflogen. Jetzt, da er wieder auf freien Füßen ist, hat er einiges zu erledigen. Natürlich will er seinen Gegner finden und sich an ihm rächen, auf der anderen Seite weiß beim MI6, seinem Arbeitgeber, auch niemand, was er in der Gefangenschaft alles ausgeplaudert hat, daher wurde ihm der Doppelnull Status entzogen, den er sich natürlich zurückholen will.
Sein Weg führt ihn über Hong Kong ( noch mit bonduntypischen 14-Monate-Bart ) nach Kuba, wo er Zao ( Rick Yune ) zu finden hofft, der damals in Nordkorea ein harter Gegner war. Doch nicht nur er, auch Jinx ( Halle Berry ), die, wie sich schnell herausstellt, eine Kollegin aus Amerika ist, ist dort am Werk. Gemeinsam führt sie die Fährte nach Island zum Eispalast eines gewissen Gustav Graves (Toby Stephens), der zwar gesellschaftlich hoch angesehen ist, aber wohl doch irgendwelche finsteren Ziele verfolgt.
Kritik:
Irgendwie ein Bond wie immer, mit wenigen neuen Ideen und Veränderungen zu den alten Filmen. Zu den Neuerungen: John Cleese als R ist nun, nachdem er in "Die Welt ist nicht genug" bereits der Gehilfe von Q war, sein Nachfolger. Desmond Llewelyn, der bisher für die technischen Spielereien Bonds verantwortlich war, ist ja kurz nach Bond 19 gestorben. Daß es mit Halle Berry und der recht unbekannten Rosamund Pike zwei neue Bond-Girls gibt, muß man wohl nicht extra erwähnen, das ist schließlich normal.
Der Auftritt von John Cleese ist leider viel zu kurz ausgefallen, denn diese Szene ist eine der wenigen Momente im Film, die wirklich Spaß machen. Ansonsten besteht der Film aus einer Handlung, die in sich zwar keine großen Ungereimtheiten aufweist, sich aber doch letztendlich nur um die Actionsequenzen herumwindet. Diese wiederum sind größtenteils gut umgesetzt, stellenweise werden sie dem Anspruch ein reiner Actionfilm zu sein, was gerade dieser Bond eben will, nicht gerecht - zumindest das sollte dann schon durchgängig perfekt sein. Die Sequenzen der Verfolgungsjagd auf dem Eis sowie die Szene, in denen Bond mit einem Fallschirm im Eismeer surft, sind aber weit von diesem Anspruch entfernt - sorry, aber so etwas bekommt man heutzutage mit jeder aktuellen Spielkonsole hin. Bond-Fans werden an diesem Film dennoch ihren Spaß haben, und auch finanziell dürfte der Film trotz des hohen Budgets keine Verluste einspielen, dafür ist die Figur einfach zu etabliert, und man wird sich den Film alleine anschauen um mitreden zu können. Auch wenn ich das noch vor wenigen Wochen bestritten habe, weil ich es selbst nicht geglaubt habe, ist ein Vergleich mit "xXx" gar nicht so weit hergeholt. Zwar nicht so peinlich, aber eine ebenso dünne, nach altem Strickmuster gebastelte Handlung mit viel Bummbumm. Da wünscht man sich doch irgendwo die alten Bond-Filme mit Sean Connery zurück, der übrigens nicht, wie angekündigt, als Bonds Vater auftaucht.
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Gut gemeinte und recht gut gemachte Jubiläumsausgabe

Ich muss ehrlich sagen, bei einem Brosnan-Bond-Film erwarte ich mir nicht viel. Ich bin Fan der alten Filme und ich sehe nur selten was positives in den neuen BMW-Verfilmungen. "Stirb an einem anderen Tag" ist jedoch ne Jubiläumsfolge und dementsprechend haben sie sich auch bemüht. Die vielen kleinen Hinweise auf die Originalfilme waren wirklich schön - haben einfach gepasst. Gut gemacht. Der Humor passte eigentlich auch. Wenn ich dan an Goldeneye und die anderen Brosnan-Filme zurückdenke mit den aufgesetzten langweiligen Sprüchen...

Die Actionszenen... Was soll man dazu sagen? Ich bin ja von Bond-Filmen schon einiges gewöhnt aber was sie uns hier aufgetischt haben... Unfassbar! Ein Hubschrauber der aus dem Flugzeug fällt um im Fall gestartet wird um zu entkommen, ein UNSICHTBARER Aston Martin und nicht zu vergessen meine Lieblingszene: Bond rast mit - sagen wir - 200 Sachen auf ne Eis-Klippe zu, lässt ein Seil ab und schlägt mit voller Wucht auf der Einswand an. Gut. Er klettert raus, montiert ein Teil von seinem GEfährt ab, nimmt den Fallschirm und.....................fällt ins Wasser und SEGELT damit auf ne kleine Eisscholle zu, benutzt es als Sprungschanze und landet so auf dem großen Eisberg.

Oh yeah!
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Einfach Cool!

Ich bin kein Brosnan-Fan, sondern liebe eher die Klassiker der späten 60er und 70er Jahre Bonds, aber dieser Film hat wirklich Klasse. Obwohl er vor Stunts und Technik nur so strotzt, ist der Film trotzdem nicht überladen. Brosnan bietet eine coole und stilvolle Show, die einem echten Bond würdig ist. Die Story-Schwächen werden durch massiven Einsatz von Mensch und Material sehr geschickt kompensiert. Sehr gefallen haben mir auch die Rückblenden zu 40 Jahren 007 und das "Wiedersehen" mit alten Requisiten. Eine Bereicherung für die neuen Bond Filme ist sicher auch John Cleese als Q, ganz im Gegensatz zur völlig unnötigen Judy Dench als M. Die beiden Bond-Girls Halle Berry und Rosamunde Pike sind genause gegensätzlich wie wunderschön. Die Verfolgungsszenen der beiden Autos Aston Martin und Jaguar XKR ist einfach spitzenklasse. Hut Ab Brosnan & Co. ihr habt mich mit diesem Film überzeugt.

Der Film bewertet mit Schulnoten:

Handlung: 2
Hauptdarsteller: 1
Schurken: 2
Bond-Girls: 1
Schauplätze: 1
Technik: 1,5 (gemessen an den damaligen Verhältnissen)
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Stirb an einem anderen Tag (2003) mit Pierce Brosnan

Das 20. Bond-Abenteuer beginnt mit einer spektakulären Luftkissenboot-Verfolgungsjagd an der heißesten Front des kalten Krieges, der Demarkationslinie zwischen Nord- und Südkorea. Mehr oder minder unterstützt von aufregenden jungen Damen setzt 007, der beste Geheimagent ihrer Majestät, den Versuch, einen globalen Krieg unschönen Ausmaßes zu verhindern, in Hongkong, Island, auf Kuba und zur Abwechslung auch mal wieder in London fort.

Die frischgebackene Oscar-Preisträgerin Halle Berry und Sangesstar Madonna sind nur zwei der illustren Persönlichkeiten, zu denen Pierce Brosnan unter der fachkundigen Regie von Neuseelands Actionspezialist Lee Tamahori Körperkontakt aufnimmt. Für Stunts, Effekte und flotte Sprüche ist dabei wie immer reichlich gesorgt.

Darsteller: Pierce Brosnan, Halle Berry, Toby Stephens
Regisseur(e): Lee Tamahori
Komponist: David Arnold
Format: Dolby, PAL, Special Edition, Surround Sound
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Türkisch, Deutsch, Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 2.35:1
Anzahl Disks: 2
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: MGM
Erscheinungstermin: 8. Dezember 2004
Produktionsjahr: 2002
Spieldauer: 127 Minuten

Wie immer: super Film, gehört in jede DVD Sammlung.
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Stirb an einem anderen Tag

Hallo,

Ich bin ein großer Fan von James Bond,man kann sich die Filme immer wieder mal anschauen,sind jedes mal ein Genuss.

Geheimagent James Bond "007" ist wieder unterwegs im Auftrag Ihrer Majestät,da ist Spannung und Action garantiert.James Bond "007" ist ein Meister seines Fachs und wird natürlich mit jeder noch so aussichtslosen Situation fertig.

Ich kann James Bond 007 jedem sehr empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen
Daniel
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Handlung, Besetzung super - Aktion pur.

Besonders hat mir an der special edition gefallen, dass es eine gute Menuführung hatte, mit vielen Extras zum Dreh. So konnte man einiges über einzelne Szenen zum Film, sowie zu den Schauspielern erfahren. Wer eine gute Soundanlage daheim hat, fühlte sich dank dts und Dolby Digital "mitten drin, statt nur dabei".
Einziges Manko aber fast schon Kult- Fehler der Regie, Szene: Halle Berry kommt aus dem Wasser, Schnitt - 10 Sec. später ist sie wie von Zauberhand absolut trocken.
Meiner Meinung nach, einer der besten James Bond Filme mit der Besetzung Pierce Brosnan.
Soundtrack ist von Madonna - in Kombination mit der Anfangssequenz (Skorpione) absolut gelungen.

Alles in allem für jeder James Bond Fan ein muss, für alle anderen sehr zu empfehlen.
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Ein enttäuschender Jubiläums-Bond!

Ich glaube von mir behaupten zu können, ein echter, eingefleischter Bond-Fan zu sein. Aus diesem Grund war es für mich selbstverständlich, den neuen Bond "Stirb an einem anderen Tag" so schnell wie möglich im Kino zu bewundern. Zum ersten Mal nach einem Bond-Streifen frage ich mich ernsthaft was einen Bondfilm zu einem Bondfilm macht! Ist es nicht die gewagte, einzigartige Mischung aus gut dosierter Action, prickelnder Erotik, ironischem, beinahe chauvinistischem und doch intelligentem Humor, einzigartiger Charaktere, technischer (und auch gern leicht übertriebener) Raffinessen und vor allem gutem Stil, die bisher jeden Bond von anderen, plumpen Actionfilmen hervorhob? Das ist der Maßstab, der jeden "alten" Bondfilm zu dem macht, was von jedem 007-Freak als "gut" betitelt wird und an dem sich jeder neue Bond-Streifen messen lassen muss!

Nun stellt sich die Frage, inwieweit "Stirb an einem anderen Tag" diesen eingehend erwähnten Ansprüchen eines "echten" Bond-Films gerecht wird. Action bietet der Film zweifellos in Hülle und Fülle! Ist das aber "gut dosiert"? Es ist in jedem Fall nahezu NUR Action! Prickelnde Erotik kommt immerhin in den sehr gelungenen, zweisamen Szenen mit Jinx auf. Die besondere Art von Humor muss man meiner Meinung nach aber mit der Lupe suchen! Der diesbezügliche und oftmals angestellte Vergleich mit Sean Connerys Aussprüchen aus den Sechzigern hinkt von vorn bis hinten! Nicht ein Satz ist auch nur annähernd so intelligent zweideutig und charmant wie in diesen "alten" Filmen. Das liegt alles andere als an Pierce Brosnans fehlendem schauspielerischen Können (im Gegenteil!), sondern eher an einem schlichtweg schwachen Drehbuch! Die Charaktere sind sicherlich gut durchdacht - hier gibt es nichts zu bemängeln und auch für Technikfreaks gibt es nichts zu beklagen. Wem die Tatsache, dass der Aston Martin unsichtbar wird, zu sehr nach Science Fiction riecht, dem sei gesagt, dass 1965 der Raketenantrieb bei Feuerball auf ähnliche Kritik stieß und als utopisch und technisch unmöglich bezeichnet wurde. Spätestens knapp zwanzig Jahre später, seit der tatsächlichen Realisierung dieser Technik bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Los Angeles (1984) verstummten auf einmal diese Stimmen! Nun bleibt noch der besondere Stil... Ich kann während der prallen zwei Stunden Film in keinem Moment den klassischen Bond-Stil erkennen. Sicher, Pierce Brosnan marschiert hin und wieder mit dem Smoking durchs Bild, aber wo bleibt der gewisse Glanz und Glamour? Kein gediegenes Spielcasino, keine feinen Gesellschaften! Exotische Drinks allein ändern nichts daran!

Alles in allem bin ich - gerade weil es DER Jubiläums-Bond ist - doch ziemlich enttäuscht. Die Tatsache, dass die computeranimierten Sequenzen (z.B. die Surfszenen gleich zu Beginn) nach heutigem Stand der Technik mehr als schlech t umgesetzt wurden, fördern dies natürlich noch. Ich frage mich, in welche Richtung 007 marschiert und ich habe die große Angst, dass aus der einstmals besten, sehr gewitzten und besonderen Filmreihe ein Actionabklatsch wird, wie er tausendfach über die Leinwände dieser Welt flimmert und sich der charmante, britische Geheimagent auf lange Sicht so selbst aushebelt. Alle die Bond als etwas Besonderes, jenseints allen Actions lieben und schätzen werden diese Angst mit mir teilen und hoffen, dass der nächste Bond sich wieder etwas zurücknimmt und auf das Wert legt, was einen Bondfilm eben zu einem Bondfilm macht!
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Bond - einfach super egal, ob mit Connery oder Brosnan

Nach langer Suche habe ich nun mit Stirb an einem anderen Tag endlich alle Pierce Brosnan James Bond Filme zusammen und : das Warten hat sich gelohnt.
Es ist super, den Film wahlweise im Original oder synchronisiert zu sehen, die special features in Ruhe durchzugehen und Kommentare der Schauspieler und Beteiligten zu erleben. Auf dieser Plattform lohnt es sich zu warten und in Punkto Qualität einer gebraucht gekauften DVD gibt es nichts zu beanstanden.
Der Film ist einfach nur zu empfehlen, wenn man einen guten Bond-Streifen sehen will...
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Toby Stephens - Fan

Ein ganz guter James Bond Film mit sehr skurriler Geschichte. Habe mir den Film vor allem deshalb gekauft, weil ich seit der neuesten Jane Eyre-Verfilmung ein Fan von Toby Stephens bin, der in diesem Bond-Film sehr überzeugend den Bösewicht spielt.Die special effects sind ganz gut. Allerdings bin ich kein ausgemachter Bond-Fan. Ist eher was für kleine oder grosse Jungs.Vielleicht liegt es auch an Pierce Brosnan, der mich als James Bond nicht ganz überzeugt. Der wahre Bond ist und bleibt für mich Sean Connery und der beste Bondfilm Goldfinger!Trotzdem kann ich den Film empfehlen!Vollständige Rezension lesen...

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James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag (2002)

Die 21 James Bond Filme muß man gesehen haben. Der 1. James Bond ist zwar mittlerweile ein altertümchen unter den Filmen (1962), aber immernoch sehenswert.
"Sag niemals nie" ist zwar nicht in den James Bond Collectionen enthalten, ist aber ein James Bond und ebenso sehenswert wie alle anderen.
Es ist für jeden etwas dabei wie Aktion,Spannung,special Effekte und Erotik.
Die Filme bekommen von mir sie höchste Bewertung, da ich der Meinung bin das James Bond Kultstatus hat.
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