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35 Rezensionen

von

STAR WAS. Episode I - To poder Flopp ???

"Es war einmal vor langer Zeit..." Jeder Kinofan weiß seit »Krieg der Sterne«, daß nicht nur Märchen mit diesem Satz beginnen. 22 Jahre sind seitdem vergangen, und mittlerweile ist die Star Wars-Triologie Bestandteil der Kinokultur geworden.
In der galaktischen Republik sind heftige Streitereien ausgebrochen: Nach der Besteuerung der Handelsrouten verhängt die gierige Handelsföderation eine Blockade auf dem kleinen Planeten Naboo. Um den Streit zu schlichten, werden Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und dessen "Azubi" Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) nach Naboo geschickt. Nachdem die beiden nur knapp einem Mordanschlag entgehen, machen sie Bekanntschaft mit dem Gunganer Jar Jar Binks, der fortan ihr treuer Begleiter wird. Als sich die Föderation nicht zum Verhandeln bereit erklärt, flüchten die beiden Jedi-Ritter zusammen mit Königin Amidala (Natalie Portman) auf den kleinen Wüstenplaneten Tatooine, verfolgt von dem bösen Sith-Lord Darth Maul (Ray Park). Auf Tatooine lernen die Königin und ihr "Gefolge" den neunjährigen Anakin Skywalker (Jake Lloyd) kennen, der mit den Unbekannten Freundschaft schließt und ihnen bei der Beschaffung der nötigen Ersatzteile für das beschädigte Raumschiff helfen will. Um an das benötigte Geld heranzukommen, meldet sich Anakin für ein gefährliches Pod-Race an. Daß Anakin die Veranlagung zur Macht in sich trägt, ist Qui-Gon Jinn zu diesem Zeitpunkt längst bewußt. Und selbst wenn die Jedi die Ersatzteile für das Raumschiff beschaffen können, müßen immer noch die gefährlichen Invasoren der Handelsföderation besiegt werden.
Nun, in Sachen Effekte setzt George Lucas einmal mehr neue Maßstäbe. Seine Städte und Planeten sowie seine computeranimierten Lebewesen sind besser als je zuvor. Und so furchtbar dünn ist die Story des Films auch wieder nicht, meiner Meinung nach liegen die Ärgernisse des Films an anderen Stellen. So ist die Figur des Jar Jar Binks eher nervig als lustig. Seine Tolpatschigkeit läßt den Zuschauer an manchen Stellen glauben, er säße in einem Kinderfilm. Die Figur des Darth Maul hingegen kommt viel zu selten zum Einsatz; sehr schade, wenn man bedenkt, daß hier ein richtig guter Bösewicht quasi verschenkt wurde. Ob »Episode 1« den Kultstatus der anderen drei Teile erreichen wird, läßt sich zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht sagen; auf alle Fälle ist »Die dunkle Bedrohung« anders als die bisherigen Star Wars-Teile. Das Pod-Race ist zwar technisch sensationell umgesetzt, erinnert jedoch in seinem Ablauf stark an Ben Hur, und seit wann nimmt Star Wars andere Filme auf's Korn? Bisher war immer Star Wars selbst der "Trendsetter". Die Andeutungen auf die Teile 4-6 sind oft gelungen und einfallsreich, an anderen Stellen jedoch derart aufdringlich, daß sie jedem Hinterwäldler einleuchten müssen. Aber sei's drum; spätestens die brillanten Lichtschwertkämpfe der beiden Jedi-Ritter mit Darth Maul und der Kampf der Gunganer mit den Invasoren stimmt die Zuschauer zufrieden. So ist es am Ende doch ein gutes Prequel geworden.
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Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung

Star Wars Episode I

Die dunkle Bedrohung

Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman,

Jake Lloyd & Ian McDiarmid

Sci Fi - Action

Kehren sie zurück in eine weit, weit entfernte Galaxis und öffnen sie das erste Kapitel

der STAR WARS SAGA, das rund 30 Jahre vor den Ereignissen von

Star Wars Episode IV - Eine neue Hoffnung nun mit Episode I - Die dunkle Bedrohung

seinen Anfang nimmt.

In der galaktischen Republik tobt ein Streit über die Besteuerung der Handelsrouten,

der auf dem friedlichen Planeten Naboo zu eskalieren droht.

Die dortige Herrscherin, Prinzessin Amidala, widersetzt sich den gierigen Forderungen

der Handelsföderation und es kommt zum offenen Kampf.

Nur mit Hilfe von Jedi - Meister Qui - Gon Jinn und seinem Schüler Obi - Wan Kenobi

gelingt ihr die Flucht, die jedoch durch eine Bruchlandung auf dem Wüstenplaneten

Tatooine ein jähes Ende findet.

Es ist die Heimat des Sklavenjungen Anakin Skywalker, der ohne es zu ahnen,

über Jedi - Kräfte verfügt, die auch Qui - Gon nicht verborgen bleiben.

Ist er der Auserwählte, der das Gleichgewicht der Macht wiederherstellen könnte?

Währenddessen spitzt sich der Konflikt um Naboo mehr und mehr zu,

eine alles entscheidende Schlacht scheint unausweichlich zu sein ...

Atemberaubende Effekte, grandiose Bilder, monumentale Schlachten -

die Macht ist stark auf dieser DVD !

Genre:
Sci Fi - Action

Sprache:
Deutsch, Englisch; beide Dolby Digital 5.1 EX

Untertitel:
Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch

Laufzeit:
130 Minuten & Bonus

FSK:
6

Format:
2,35:1 / 16:9 anamorph Widescreen
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von

Lange Wartezeit, Toller Erfolg!

16 Jahre hat es gedauert, bis George Lucas 1999 mit der Dunklen Bedrohung den ersten neuen Star-Wars-Film seit Die Rückkehr der Jedi-Ritter in die Kinos brachte. Kaum ein Film ist von den Fans weltweit derart sehnsüchtig erwartet und von den Medien mit so enormen Presserummel begleitet worden. Die Erwartungen, die von allen Seiten an das Prequel der erfolgreichsten Film-Saga aller Zeiten gestellt wurden, waren dementsprechend hoch. Über 2.000 aufwendig am Computer erstellte Spezialeffekte (zum Vergleich: Independence Day brachte es auf ca. 600 Effektszenen) ließen böse Zungen von Star Wars: The Animated Movie sprechen. Doch Lucas schaffte es erneut, auch in Star Wars: Episode 1, nie zuvor gesehene Bilder auf die Leinwand zu bringen und -- allen Unkenrufen zum Trotz -- die fantastischen visuellen Welten in eine spannende Geschichte einzubinden.

Die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) befinden sich auf einer diplomatischen Mission zum Planeten Naboo, der von der Handelsföderation belagert wird. Sie werden Zeuge der Invasion des Planeten und retten Königin Amidala und ihr Gefolge aus der Gefangenschaft. Auf ihrem Weg nach Coruscant, wo sie dem Senat der Republik die Ereignisse vortragen wollen, stranden sie auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Dort erhalten sie unerwartet Hilfe von dem Jungen Anakin Skywalker, der über Jedi-Kräfte zu verfügen scheint. Doch das Böse in Gestalt des unheimlichen Sith-Lords Darth Maul ist ihnen bereits auf der Spur...

Auf den ersten Blick nicht so dunkel wie Das Imperium schlägt zurück -- für viele immer noch der beste Film der Saga -- ist die Geschichte für einen Star-Wars-Film beinahe ungewohnt verschachtelt angelegt. An der Oberfläche scheint es um nicht viel mehr als Handelsstreitigkeiten zu gehen. Doch der Eindruck täuscht: Im ersten Teil der neuen Trilogie werden die Grundsteine für den Untergang der Republik sowie bitteren Verrat gelegt -- und nicht zuletzt werfen dunkle Gestalten ihren mächtigen Schatten voraus. Figuren wie der computeranimierte Jar Jar Binks sind sicherlich Geschmackssache, haben allerdings als Comic Relief auch in der alten Trilogie ihren festen Platz. Und für Fans der Saga ist es einfach ein Genuss, nach den ganzen versteckten Anspielungen und Zitaten zu suchen. Wem das Geschehen auf der Leinwand viel zu schnell vorbeigerauscht ist, kann nun auf Video in aller Ruhe nach den Wookies und den E.T.s suchen (kleiner Tipp: den Szenen im Senat besondere Aufmerksamkeit schenken), sich davon überzeugen, ob es tatsächlich Indiana Jones ist, der als Zuschauer beim Pod Race die Treppenstufen erklimmt oder die obligatorischen Anspielungen auf Lucas' Debütfilm THX 1138 ausfindig machen. Und nicht vergessen: Ein Film ist erst mit dem Abspann zu Ende...
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Das Kind mit dem großen Schatten

Darth Vader war das personinifizierte Böse, eine nachtschwarze Rüstung, rasselndes Atmen und mit der dunklen Seite der Macht gegen Angriffe aller Art gewappnet, die rechte Hand des grausamen Imperators. Doch dieser Darth Vader war einst der Jedi-Ritter Anakin Skywalker und ein Kind. Die Prequel-Trilogie beleuchtet, wie aus Anakin der dunkle Lord werden konnte und beginnt mit Episode 1 prologartig, denn Skywalker tritt erst später in Erscheinung und die wirklichen, seine Entwicklung betreffenden Ereignisse finden erst in Episode 2 und 3 statt. Der Auftakt, die Vorgeschichte in der Vorgeschichte, kann sich allerdings sehen lassen.
Doch an Episode 1 tat sich auch eine gewisse Kluft zwischen den Generationen auf, denn der Film war klar an eine neue junge Fangemeinde gerichtet, während ihn die bereits etwas älteren Semester als maßlos zu kindisch empfinden konnten. Fakt ist, das Experiment hat funktioniert und neue Fans hervorgebracht, indem lediglich versucht wurde, die Geschichte Anakin Skywalkers mit den damals aktuellsten Special Effects zu erzählen. Was bei der klassischen Trilogie unmöglich schien, war nun nicht nur in den Bereich des möglichen gerückt, sondern wurde Realität, Coruscant, das spätere Imperial Center, der Stadtplanet wurde auf die Leinwand gebracht. Die beeindruckenden Kulissen, vor denen dieses neue Star Wars stattfand unterschieden sich sehr von meist in der Wildnis gelegenen Geheimbasen der Rebellen-Allianz, Mos Eisley, der Wolkenstadt und den Todessternen. Im Unterschied zu Episode 2 etwa, wurde auch noch verstärkt mit realen Kulissen gearbeitet, wenngleich diese jedoch digital nachbearbeitet wurden.

Von der klassischen Trilogie sind allerdings mit Palpatine, Obi-Wan, Yoda und den Droiden einige der prägendsten Charaktere geblieben. Der junge Skywalker, der junge Kenobi und der junge Palpatine sind die Helden und Schurken, welche die Zeiten überdauern werden. Die wirklichen Umwälzungen fanden allerdings erst in Episode 2 und 3 statt, Episode 1 diente lediglich dazu, dieses neue Star Wars vorzustellen, die Charaktere einzuführen und in etwa dort zu positionieren, wo sie in Episode 2 Schlüsselstellungen beim Ausbruch der Klonkriege inne haben. Die politische Koponente der Prequels soll zeigen, wie die Republik zum Imperium werden konnte, wenngleich vieles ungesagt bleibt und daher der Fantasie überlassen ist. Von manchen Fans kritisiert wird etwa die Entwicklung der Handelsföderation und Nute Gunrays, der in Episode 2 zurückkehrt. Das erweiterte Star Wars-Universum mit diversen Comics und Büchern weiß dazu einiges zu sagen, die Handelsföderation etwa ist im Senat vertreten, weil sie in gewisser weise ein neimodianisches Staatsunternehmen ist, also die neimodianische Nation und ihr Handelsimperium vertritt. Dass sich dieser Konzern bewaffnen konnte, liegt an vermehrten Angriffen von Piraten, zu deren Abwehr man den Neimodianern die Ausrüstung ihrer Schiffe mit Waffen gestattet hat. Nach den Geschehnissen von Episode 2 wurde die Armee der Handelsföderation stark reduziert, doch als Neimodia sich Count Dookus Separatisten anschloss wurden die Gesetzte der Republik für die Handelsföderation quasi obsolet und man begann einerseits geheim die Sezession mitzufinanzieren, sich aber auch neu zu bewaffnen.

Der Film war und ist ein Highlight .
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von

ein ungewöhnlicher beginn für eine ungewöhnliche geschichte

der einstieg in die star wars saga wird mit diesem film leicht gemacht.
hier werden viele zum teil nicht sofort ersichtliche hinweise für spätere ereignisse in episode II-VI
gegeben , sozusagen die aussaat.
eine , so finde ich gelungene idee des lucas`schen gesamtkonzepts ist auch jedem film eine eigene "farbe" bzw. stimmung zu geben. so ist diese episode I
einer der heitersten teile. dies ist kein abbruch seiner qualität, im gegenteil es macht das sehen der filme um so erfrischender und auch glaubwürdiger -merke, nur glaubwürdige märchen sind gute märchen und je phantasievoller desto besser - all den hass auf die figur des jar jar binks kann ich nicht so recht nachvollziehen,ich finde ihn in diesem film von star wars völlig passend, aber auch nur in diesem!
ein wahrer augenschmaus sind die wundervollen und aufwändigen kostüme.
die geschichte selber hat verve und tempo, witz und auch ein zwei dinge zum drüber nachdenken. also fazit: der gelungene einstieg und der auftakt zu einer der grössten filmlegenden(nach dem herr der ringe)aller zeiten.
die sichere einstiegsdroge für künftige star wars fans
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von

Star Wars Episode I - Die dunkle Bedrohung

Filmbeschreibung:

Rund dreißig Jahre vor den Ereignissen in Star Wars - Krieg der Sterne ist in der Galaktischen Republik ein Streit über die Besteuerung der Handelsrouten ausgebrochen. Der friedliche Planet Naboo mit seiner Königin Amidala (Natalie Portman) wird von der geldgierigen Handelsföderation angegriffen. Als die Jedi-Ritter Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) im Auftrag des Obersten Kanzlers der Republik verhandeln wollen, entkommen sie nur knapp einem Attentat. Bei der gemeinsamen Flucht mit Königin Amidala müssen sie auf dem Wüstenplaneten Tatooine notlanden. Hier hilft ihnen der Sklavenjunge Anakin Skywalker (Jake Lloyd), das Raumschiff wieder flott zu machen. Anakin gewinnt ein lebensgefährliches Podrennen und weckt in Qui-Gon die Überzeugung, dass er ausersehen ist, das Gleichgewicht der Macht wiederherzustellen. Als es Königin Amidala in Coruscant, der Hauptstadt der Republik, nicht gelingt, den Senat gegen die Handelsföderation zu mobilisieren, kehrt sie mit den Jedi-Rittern und Anakin nach Naboo zurück, um den Kampf allein fortzusetzen. Eine gewaltige Schlacht beginnt...

Facts:

Originaltitel: Star Wars: Episode I - The Phantom Menace

Musik: John Williams
Drehbuch: George Lucas
Schnitt: Ben Burtt, Paul Martin Smith
Kamera: David Tattersall, Nicholas D. Knowland
Produzent: Rick McCallum, George Lucas
Regie: George Lucas

Produktion: Jahr: 1999
Produktion: Land: USA

Laufzeit: 127 Minuten

Veröffentlichung: Land: Deutschland
Veröffentlichung: Datum: 20.09.2004

Medium: DVD
Kinostart: 19.08.1999
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von

Eine würdige Vorgeschichte zu den Klassikern

Wer Starwarsbegeistert noch aus seinen Kindestagen ist, wird auch diesen Film lieben.
So ging es zumindest mir.
Ich habe mir ganz ehrlich seinerzeit, als der Film in die Kinos kam, nicht viel von ihm versprochen.
Ich musste aber eines besseren belehrt werden.
Speziell zur DVD kann ich nur sagen, dass das Bildmaterial beeindruckent gut ist.
Der Sound ist sehr klar definiert.
Ideal bei einer DTS oder THX-Anlage.
Das Bonusmaterial ist wirklich enorm und hat mich mindestens genauso gefesselt wie der Film selbts.
Von meiner Seite aus bekommt der Film Bestnote.
Er sollte in keiner DVD-Thek Zuhause fehlen.
argonaths
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von

Star Wars Episode I Die dunkle Bedrohung

Meine Jungs (Zwillinge 13 Jahre alt) waren absolut begeistert von George Lucas`Kultfilm. Ich selbst, als Vater (50) war ein klein wenig entäuscht, villeicht entspreche ich aber einfach nicht der Zielgruppe, an die dieser Film gerichtet ist oder aber meine Erwartungshaltung an diesem weltberühmten Film war einfach zu groß. Fazit: Kult ja, aber nicht jedermanns Ding!Vollständige Rezension lesen...

von

Star Wars: Episode I

Episode I ist anders, als Star Wars "damals im Kino". Episode I ist dennoch ein waschechter "George Lucas"! Fans des alten Dreiteilers werden auch hier ihre wahre freude an dem sehr aufwendig gemachten Nachfolger (oder besser: Jüngeren Vorgänger) mit unzähligen Spezialeffekten haben.

Episode I spielt vor dem ursprünglichen Dreiteiler, zeigt, wie Alles began, und wieso es so kommen mußte. Dabei ist der Film so klasse und spannend gemacht, das niemals der Eindruck einer lieblos nachgelieferten "Ergänzungsfolge" aufkommt. Hier sollte sich nicht nur Holliwood mal eine Scheibe abschneiden.

Wirklich hervorragend gemachte Sience Fiction bester Güte!
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von

Super Effekte!!

Episode I ist anders, als Star Wars "damals im Kino". Episode I ist dennoch ein waschechter "George Lucas"! Fans des alten Dreiteilers werden auch hier ihre wahre Freude an dem sehr aufwendig gemachten Nachfolger (oder besser: Jüngeren Vorgänger) mit unzähligen Spezialeffekten haben.

Episode I spielt vor dem ursprünglichen Dreiteiler, zeigt, wie Alles begann, und wieso es so kommen mußte. Dabei ist der Film so klasse und spannend gemacht, dass niemals der Eindruck einer lieblos nachgelieferten "Ergänzungsfolge" aufkommt. Hier sollte sich nicht nur Hollywood mal eine Scheibe abschneiden.

Wirklich hervorragend gemachte Sience Fiction bester Güte!
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