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von

Men in Black II - Top oder Flopp ????

Handlung
Agent Jay ist gelangweilt. Seit sein Partner Kay in Pension gegangen ist, hat er sich zum befehlsgewohnten Elite-Agenten entwickelt. Sein neuer Partner allerdings ist ein ziemlicher Dämlack, mit dem man kaum reden kann. Eine richtige Herausforderung bietet sein Job auch nicht mehr. Das ändert sich erst, als die Außerirdische Serleena auf die Erde kommt. Das medusenartige Geschöpf nimmt sich ein Dessous-Model als Vorbild für ihre äußere Erscheinung. Das Kleinod wurde einst von einer Alien-Prinzessin auf der Erde versteckt. Serleena will es haben und schreckt auch nicht davor zurück, die Men in Black zu terrorisieren. Das Hauptquartier jener Behörde gerät mit Mann und Maus in ihre Fänge. Allein Jay entkommt mittels einer überdimensionalen Klospülung. Die Gefangenen der MiB sollen die Erde geschenkt bekommen, wenn sie das Licht herbeischaffen können. Wo es sich befindet, weiß nur Kay. Der gibt jetzt zwar den Angestellten eines Postamts seltsam militärisch klingende Anweisungen, kann sich aber ansonsten nicht erinnern, jemals einen schwarzen Anzug getragen zu haben. Jay muss ihn mit der Unterstützung des als Hund getarnten Frank erst auf die richtige Spur setzen. Und diese Spur führt beide zu der jungen Laura Vasquez, die Augenzeugin einer Gewalttat Serleenas geworden ist. In die Frau hat sich Jay schnell verliebt. Er ahnt jedoch nicht, dass sie vom Geheimnis um das Licht von Zartha viel stärker betroffen ist, als es zunächst den Anschein hat.
Kritik
Fortsetzungen stehen im Ruf, stets schlechter zu sein als das Original. Sie sind es für gewöhnlich, da Autoren, Regisseure und Darsteller sich das Leben zu einfach machen. So auch hier. Nach dem Ende des ersten Teils muss Will Smith zwangsläufig den erfahrenen Profi und Tommy Lee Jones den ahnungslosen Pensionär geben. Es gibt kaum neue Ideen. Als Jay ist Smith anfangs gelangweilt und der Zuschauer ebenfalls. Sein Staunen und seine Anpassungsfähigkeit gaben dem ersten Film noch Drive. Der von Jones gespielte Kay kann wegen seiner gewollten Amnesie erst spät mit abgebrühten Sprüchen aufwarten. Als Außerirdische in Strapsen hat Lara Flynn Boyle sicherlich Schauwerte zu bieten. Was sie mit dem Hauptquartier veranstaltet, lässt den Zuschauer aber völlig kalt. Das Quartier ist lediglich von Serleenas Tentakeln eingehüllt. Ober-MiB Zed ist zu komödiantisch, als dass man ihn bedauern könnte als Serleena ihn am Wickel hat. Die Sträflinge, die die Erde terrorisieren sollen, wenn das Licht nicht auftaucht, sehen wie simple Ganoven aus. Aus Kays Gedächtnisverlust wird zu wenig komisches Potenzial herausgeholt. Sein Wiedereinstieg ist zu reibungslos. Der Auftritt von Michael Jackson ist albern. Dass die Agenten Gedächtnisse löschen und ihre Opfer auf positives Denken programmieren, ist nicht neu. Die einzig gute, frische Idee dieses Films hat etwas mit einem Schließfach zu tun und soll hier nicht verraten werden. Die Fortsetzung hat es versäumt, die Zuschauer mit neuen Ideen zu fesseln. Möglicherweise ist der Film stark vom Ausstieg Linda Fiorentinos betroffen. Als Jays neue Partnerin im Dienst hätte sie die Dialoge haben können, die nun der Hund Frank übernehmen musste. Die von Rosario Dawson gespielte Figur hätte ihr einen schönen Eifersuchtsgrund liefern können. Was die Agenten Jay und Kay angeht, bleibt nur zu hoffen, dass sie eine spannendere Mission erfüllen werden, sollten sie sich endlich zu alter Form berappeln und eine Chance für ein weiteres Abenteuer bekommen.
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von

Netter Film!!!

Handlung
Agent Jay ist gelangweilt. Seit sein Partner Kay in Pension gegangen ist, hat er sich zum befehlsgewohnten Elite-Agenten entwickelt. Sein neuer Partner allerdings ist ein ziemlicher Dämlack, mit dem man kaum reden kann. Eine richtige Herausforderung bietet sein Job auch nicht mehr. Das ändert sich erst, als die Außerirdische Serleena auf die Erde kommt. Das medusenartige Geschöpf nimmt sich ein Dessous-Model als Vorbild für ihre äußere Erscheinung. Das Kleinod wurde einst von einer Alien-Prinzessin auf der Erde versteckt. Serleena will es haben und schreckt auch nicht davor zurück, die Men in Black zu terrorisieren. Das Hauptquartier jener Behörde gerät mit Mann und Maus in ihre Fänge. Allein Jay entkommt mittels einer überdimensionalen Klospülung. Die Gefangenen der MiB sollen die Erde geschenkt bekommen, wenn sie das Licht herbeischaffen können. Wo es sich befindet, weiß nur Kay. Der gibt jetzt zwar den Angestellten eines Postamts seltsam militärisch klingende Anweisungen, kann sich aber ansonsten nicht erinnern, jemals einen schwarzen Anzug getragen zu haben. Jay muss ihn mit der Unterstützung des als Hund getarnten Frank erst auf die richtige Spur setzen. Und diese Spur führt beide zu der jungen Laura Vasquez, die Augenzeugin einer Gewalttat Serleenas geworden ist. In die Frau hat sich Jay schnell verliebt. Er ahnt jedoch nicht, dass sie vom Geheimnis um das Licht von Zartha viel stärker betroffen ist, als es zunächst den Anschein hat.
Kritik
Fortsetzungen stehen im Ruf, stets schlechter zu sein als das Original. Sie sind es für gewöhnlich, da Autoren, Regisseure und Darsteller sich das Leben zu einfach machen. So auch hier. Nach dem Ende des ersten Teils muss Will Smith zwangsläufig den erfahrenen Profi und Tommy Lee Jones den ahnungslosen Pensionär geben. Es gibt kaum neue Ideen. Als Jay ist Smith anfangs gelangweilt und der Zuschauer ebenfalls. Sein Staunen und seine Anpassungsfähigkeit gaben dem ersten Film noch Drive. Der von Jones gespielte Kay kann wegen seiner gewollten Amnesie erst spät mit abgebrühten Sprüchen aufwarten. Als Außerirdische in Strapsen hat Lara Flynn Boyle sicherlich Schauwerte zu bieten. Was sie mit dem Hauptquartier veranstaltet, lässt den Zuschauer aber völlig kalt. Das Quartier ist lediglich von Serleenas Tentakeln eingehüllt. Ober-MiB Zed ist zu komödiantisch, als dass man ihn bedauern könnte als Serleena ihn am Wickel hat. Die Sträflinge, die die Erde terrorisieren sollen, wenn das Licht nicht auftaucht, sehen wie simple Ganoven aus. Aus Kays Gedächtnisverlust wird zu wenig komisches Potenzial herausgeholt. Sein Wiedereinstieg ist zu reibungslos. Der Auftritt von Michael Jackson ist albern. Dass die Agenten Gedächtnisse löschen und ihre Opfer auf positives Denken programmieren, ist nicht neu. Die einzig gute, frische Idee dieses Films hat etwas mit einem Schließfach zu tun und soll hier nicht verraten werden. Die Fortsetzung hat es versäumt, die Zuschauer mit neuen Ideen zu fesseln. Möglicherweise ist der Film stark vom Ausstieg Linda Fiorentinos betroffen. Als Jays neue Partnerin im Dienst hätte sie die Dialoge haben können, die nun der Hund Frank übernehmen musste. Die von Rosario Dawson gespielte Figur hätte ihr einen schönen Eifersuchtsgrund liefern können. Was die Agenten Jay und Kay angeht, bleibt nur zu hoffen, dass sie eine spannendere Mission erfüllen werden, sollten sie sich endlich zu alter Form berappeln und eine Chance für ein weiteres Abenteuer bekommen.
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Knappe anderthalb Stunden gute Unterhaltung !!!!

Also um es gleich vorwegzunehmen: Der Film ist das Anschauen wert. Viele kleine Gag's und Anspielungen auf den ersten Teil sind nicht schlecht. Für mich mit der größte Brüller war Agent F (der Bulli) auf dem Beifahrersitz von J's HighTech-Benz während aus der Anlage "Who let the dogs out ?" dröhnt. Ein Manko des Films war, daß auf diesem Platz nicht wenigstens zeitweise Agent L saß. Linda Fiorentino war offensichtlich für einen zweiten Teil nicht zu haben - Schade ! Die weibliche Haubtrolle übernahm diesmal ein böses Alien, welches mich eher enttäuscht hat. Ich fand' sie weder wirklich sexy, noch sonderlich witzig oder wenigstens interessant - Und wenigstens einer dieser Punkte sollte doch erfüllt sein, oder ?
Auch das Gespann K & J war im ersten Teil irgendwie besser. Vor allem glaubwürdiger dargestellt.
Immerhin erfahren wir bei MIIB warum's bei der Post öfter's mal hakt: Weil nämlich die Briefsortierung von einem kettenrauchenden, glubschäugigen Alien per Hand (ca. 10 Stück davon) erledigt wird.
Alles in allem ist MIIB durchaus kein schlechter Film. Wozu sicherlich beträgt, daß er nur ca. 85 Minuten lang ist. Einen Zweistünder hätte das Drehbuch wohl nicht hergegeben - Insofern war's also eine gute Entscheidung den Film kurz zu halten.
Das Hauptproblem des Films ist das aller Fortsetzungen: Er muss sich an seinem Vorgänger messen lassen. Und da bringt MIIB eben nicht ganz das nötige Gewicht auf die Waage. Wenn man aber bereit ist dem Film dieses Manko zu verzeihen, bekommt man knappe anderthalb Stunden gute Unterhaltung. Mehr nicht - aber auch nicht weniger ! Wem der erste Teil gefallen hat, der sollte sich den zweiten ruhig gönnen.
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Klasse Fortsetzung der MIB Reihe

Will Smith und Tommy Lee Jones: Wer einen der beiden kennt, kennt Men in Black.
Hat man den ersten Teil gesehen darf man den zweiten nicht verpassen.

Vor allem die Story macht sehr viel her:
Agent Kay (Tommy Lee Jones) ist zwischenzeitlich in den Ruhestand gewechselt. Wer sich noch an den ersten Teil von MIB (Men in Black) erinnert, kann sich auch noch an das "Blitzdings" erinnern.
Denn Agent Kay wurde geblitzdingst und kann sich dadurch an nichts mehr erinnern. Er weiß also nicht, dass die Welt um ihn herum nicht nur aus normalen Menschen besteht sondern auch aus Aliens, die sich eben als Menschen tarnen.
Nun muss Agent Jay (Will Smith) eben versuchen, dass sich der im Ruhestand lebende Kay sich wieder an eine Situation wieder erinnert, denn davon hängt das bestehen der Erde ab!

Fazit:
Der zweite Teil lässt nichts zu wünschen übrig! Smith und Jones spielen wieder mal meisterhaft ihre Rollen. Es gibt sehr viel zu Lachen und auch sehr viele Nachdenkliche Szenen (z.B. am Ende des Films).
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Men in Black II

Vor vier Jahren verließ Agent Kay (Tommy Lee Jones) ,,geblitzdingst´´ die Spezialeinheit Men in Black. Seine Erinnerungen an die Arbeit als Alien-Jäger wurden gelöscht. Als ein außerirdisches Medusenmonster in Gestalt des Dessous Models Serlena (Lara Flynn Boyle) die Welt bedroht, braucht Agent Jay (Will Smith) dringend die Hilfe seines alten Kollegen. Aber dazu muss er zunächst Kays Erinnerung reaktivieren.

Ein guter Film mit Comedy und Action.
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von

Mr Smith jagt weiter

Der erste Teil der men in black war ein Feuerwerk von liebevoll ausgearbeiteten Gags. Der zweite Teil steht dahinter nicht im geringsten zurück. Mr Smith und Mr Jones sind wie eh und je im Geschäft. Ich finde den Film aufgrund seiner gut gemachten Trickeffekte und der vielen kleinen durchdachten Späße gut gelungen. Wer die Nummer eins der Men in Black mochte, wird auch die Nummer zwei mögen.Vollständige Rezension lesen...

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Eine gelungene Fortsetzung

Wer MIB I mag, der wird MIB II lieben....
Viel zu häufig ist die Fortsetzung nicht annähernd so gut wie der erste Teil. Aber bei MIB II ist das vollkommen anders. Wieder die gleiche Starbesetzung wie im ersten Teil. Die beiden Teile gehen nahtlos ineinander über, sodass die im ersten Teil aufbeaute Spannung genauso im 2 Teil weitergeht. Will ja hier jetzt nichts über die Handlung verraten, aber Will Smith und Co. überzeugen wieder durch Spannung, Humor und vorallem Coolness :-)Vollständige Rezension lesen...

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Erfogreiche Fortsetzung

Selten genug gelingt es Hollywood eine sehr gute Fortsezung eine Erstlingswerkes. Und dies ist mit MIB 2 wohl gelungen. Nicht nur trickmäsig, sondern auch schauspielerisch. Und Punkto Witz haben sich die Regieseure und Schauspieler wohl selbst übertroffen. Dies ist immer wieder amüsant anzuschauen...Vollständige Rezension lesen...

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Men in Black 2

Die fiese Außerirdische Serleena verbreitet in Gestalt eines Top-Models auf der Erde Angst und Schrecken. Mit Hilfe des dort stationierten Unholds Scrad will sie das Licht von Zartha sicherstellen, um sich die Herrschaft über das Universum zu sichern.Will Smith und Tommy Lee Jones wollen das verhindern obs Gelingt? Der Film ist Spanned und witzig,sollte mann sie ansehen.Vollständige Rezension lesen...

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Action und wirklich Komisches in einem!

Men in Black zählt zu den Filmen, die man als Action-Fan unbedingt gesehen haben muss, wenn man auch noch herzlich lachen will. Es ist fantastisch, wie die Macher mit den gnadenlos guten Schaulspielern Will Smith & Tommy Lee Jones diese Action - Science fiction - Komödie inszeniert und abgedreht haben. Einfach sehenswert!

Martina Sonnenrein
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