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7 Rezensionen

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Lost Planet: Extrem Condition (PS3)

Als die Kolonisierung der Menschheit auf dem Eisplaneten E.D.N. III erfolgreich zu sein scheint, errichten die Menschen kleine Stationen. Allerdings ist es dort genauso wie auf der Erde. Wenn die Menschen zu gierig werden, schlägt die Natur zurück. Keine Tsunamis oder Ähnliches, hier übernimmt eine außerirdische Lebensform die Drecksarbeit. Die "Akriden" sind den sich breitmachenden Eindringlingen alles andere als wohlgesonnen und greifen die wehrlosen Menschen sofort an.

Fürs Erste machtlos, tritt die Kolonie den Rückzug an. Während der Flucht entdecken die Menschen jedoch die kostbare "Thermalenergie", die sich in den Körpern der "Akriden" befindet. Um an diese potente Energiequelle heranzukommen, werden Waffen gebaut und ein Trupp auf den Planeten entsandt, um das Kolonisierungsexperiment wieder aufzunehmen. Genau hier beginnt die Geschichte: Der Spieler schlüpft in die Rolle des Soldaten Wayne, der nach einem "Akriden"-Angriff seinen Vater (der auch gleichzeitig die Truppe leitete) verliert. Nach diesem Angriff wird er ohnmächtig in der Eiswüste von einer kleinen Gruppe von Schneepiraten entdeckt und aufgenommen. Die Aufgabe des Spielers ist es nun, Waynes Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen und die "Akriden" zu vernichten.

Das Spiel glänzt zwar nicht mit besonders viel Tiefgang, die Atmosphäre macht jedoch einiges wieder gut. So wechseln sich die Schauplätze in Lost Planet immer unterhaltsam ab und der Spieler wird mal in einen Bunker geschickt, mal nach draußen in die Eiswüste und dann wieder in eine unterirdische Höhle. Die Schneelandschaften zeigen einen wesentlich höheren Detailgrad und die Stürme mit ihren kleinen Eiskristallen wirken ebenfalls dynamischer. Ein Schwachpunkt ist leider die fehlende Kantenglättung. Diese wirkt besonders auf den weißen Schneeoberflächen störend.

Generell ist das ganze Gameplay etwas gewöhnungsbedürftig. Der Spieler kann nämlich auch die so genannten Vital Suits-Fahrzeuge steuern. Die schweren Kampfroboter sind unterschiedlich ausgestattet und mit verschiedenen Spezialangriffen und Funktionen versehen. Sobald Wayne in so einer Maschine sitzt, wird nicht mehr seine Lebensenergie angezeigt, sondern die des VS. Steht die Anzeige des Roboters kurz vor Null, sollte schnell ausgestiegen werden, denn dann steht die Explosion kurz bevor.

Komplizierter wird es, wenn die Thermalenergie (T-ENG) auf Null sinkt. Die Energieform der Akride ist nämlich sehr wichtig im Spiel. Der Spieler erhält den Treibstoff durch die Vernichtung eines Akriden oder durch das Aktivieren einer der Datenstationen, die an manchen Stellen stehen. T-ENG wird von den Kampfrobotern als Treibstoff verwendet, fällt diese Anzeige unter hundert, funktioniert der VS nicht mehr. Wird der Spieler im Kampf verletzt, wandelt die T-ENG in Lebensenergie um und die Anzeige beginnt sich wieder zu füllen. Daher sollte der Spieler also immer darauf achten, dass genug Thermalenergie vorhanden ist, um alle Funktionen aufrecht zu erhalten.

Ein leichteres Unterfangen ist da die Beschaffung von Waffen, um den Aliens beizukommen. Auf der Reise findet der Spieler die begehrten Pusten überall in der Landschaft. Zählt man die Granaten und "VS"-Wummen ebenfalls hinzu, kommt man auf 18 Waffen.

Lost Planet: Extreme Condition ist mit der Schneelandschaft ein Hingucker. Leider ist die Story nicht so mitreißend und die Steuerung hat auch ihre Probleme. Dennoch verspricht das Spiel viele nette Shooter-Elemente.
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Lost Planet: Extreme Condition PS 3

Ich habe das Spiel erstmal auf Leicht angespielt und sofort von Anfang wurde mir klar:Ich muss hier mein koennen beweisen.
Es gibt SHOOTER Games die verdammt lange brauchen, um so etwas wie Interesse oder gar Neugier zu wecken und aus den Gaengen zu kommen. Auch Spiele können Labertaschen sein, die erst spät in die Gänge kommen und sich irgendwann vielleicht zu einem ersten Höhepunkt erbarmen, bevor sie im Finale der letzten Stunde den Bildschirm ganz leicht erzittern lassen. Lost Planet:Extreme Condition gibt gleich Vollgas und fängt mit einem Erdbeben an. Da zittert es nicht irgendwann leicht, da kracht es gleich ganz gewaltig.Die Endgegner sind vom ersten Level an(auf "Leicht" gespielt) kaum zu besiegen.Sie greifen von allen seiten an und lassen sich kaum ohne draufzugehen besiegen was das Spiel noch "Magischer macht

Es gibt keine langatmigen Schießübungen, keine ausufernden Einweisungen, es geht sofort rein in die Tiefkühlhölle mit Monstern der Größe XXL. Kaum hat euch das Intro darüber aufgeklärt, dass ihr euch auf einem lebensfeindlichen Eisplaneten namens E.D.N. 3 befindet, schrillen schon die Alarmsirenen und ihr hastet mit ein paar schwer bewaffneten Kameraden durch futuristisch anmutende Gänge. Die düsteren Atemmasken, die leuchtenden Kampfanzüge, die rot strahlenden Sichtgeräte - alles erinnert an eine Mischung aus Killzone und Star Wars. Endlich wieder frische Science-Fiction vom "Feinsten".
Meine Empfehlung an alle SHOOTER-FANS:Lasst euch dieses Spiel nicht entgehen,es ist euer ausgegebenes Geld wert und die Grafik ist auch mit GUT zu beurteilen.
Es ist kalt. Der Wind pfeift euch um die Ohren, dichtes Schneetreiben behindert die Sicht. Überall seht ihr ausgebrannte Wracks, Ruinen, die einmal Städte waren, und in der Finsternis leuchten die Augen eurer Feinde. E.D.N III ist ein unwirtlicher Ort, und doch hat die Menschheit beschlossen, ihn zu besiedeln.Damals jedoch wusste noch keiner von der Gefahr, die auf diesem Planeten lauerte. Verborgen. Wartend. Lauernd. Die Akriden, eine insektoide, aggressive Lebensform, entpuppte sich jedoch zu Fluch und Segen zugleich auf dem Lost Planet. Mit ihnen kann man nicht leben, ohne sie aber auch nicht überleben.
Du kannst Dich nur noch an eins erinnern: An ein grünes, böses Auge Danach war Dein Vater tot. Jetzt wirst Du von den Schatten der Vergangenheit eingeholt und musst Dich erneut dem Kampf stellen: Die Akrid greifen an! Riskiere alles, um die letzten Überbleibsel der Menschheit zu retten und den Tod Deines Vaters zu rächen. Auf diesem vergessenen Planeten, dem Lost Planet, kannst Du Deinem Schicksal nicht entkommen ..
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Lost Planet - Solides aber zu kurzes PS3 Action Spiel

Lost Planet Extreme Condition ist ein solides Action-Spiel für die PS3 mit vielen Schießerein und Explosionen! Besonders die Endkämpfe überzeugen und die Inszenierung der doch eher langweiligen Story scheint gelungen. Der Mehrspieler-Part haut noch mal einiges für das doch kurze Spiel heraus.

Nach einigen Mängeln, wie die der Bedienung, dem ständig wandernden Fadenkreuz sowie dem nervigen T-Energie-Sammeln, gewöhnt man sich an das Gameplay und es macht Spaß zu spielen. Doch da ist das Spiel aber auch schon wieder zu Ende (jedenfalls in der Einzelspieler-Kmpagne)!

Für den Preis von ca. 20 Euro ist das Spiel eine gute, aber nicht so gelungene Abwechslung. Wer Spaß an Action, Explosionen und wildem herumballern hat, dem kann ich das Spiel empfehlen.
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LOST PLANET

GRAFISCH HOHWERTIG UMGESETZTES PLAYSTATION 3 SPIEL! DAS IMMERWIEDER ZUM SPIELSPASS EINLÄD, STEUERUNGSTECHNISCH EINFACH HANDZUHABEN IST,UND IMMERWIEDER SPASS MACHT !!!

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Lost Planet: Extreme Condition (Playstation 3)

Ein toller Shooter mit ner super Grafik. Leider ist das Spiel englisch , aber mit deutschen Bildschirmtext. Es läuft aber ohne ruckler, auch wenn viel Action auf dem Bildschirm ist...

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lost planet extreme condition ps3

ist ein 82 bis 86 prozent spiel also ein top spiel unter den vielen nieten ist schon etwas länger auf dem markt ist ein usk 16 spiel also gegen monster und leider keine menschen schade aber kann sich sehen lassen rund um ein gutes spielVollständige Rezension lesen...

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lost planet

ein super tolles spiel!!!
hammer grafik und viele licht-und soundefekte!
eine actiongeladene und spannende story!
ich kann dieses piel jedem empfehlen!

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