4.04.0 von 5 Sternen
  • 5Sterne

    0Bewertung
  • 4Sterne

    1Bewertung
  • 3Sterne

    0Bewertung
  • 2Sterne

    0Bewertung
  • 1Stern

    0Bewertung

Würde ich empfehlen100% stimmen zu

Erfüllt meine Erwartungen100% stimmen zu

Hochwertig0% stimmen zu

1 Rezension

von

Historischer Film

„Die Glasbläserin“ (D 2016) ist eine historische Verfilmung nach der Romanvorlage von Petra Durst - Benning.

Inhalt mit meinen Worten:
1890 in Thüringen: Nach dem Tod von ihrem Vater stehen die beiden Schwestern Marie und Johanna alleine da. Das Werk ihres Vaters, die Glasbläserei, dürfen die beiden Frauen nicht fortführen, da es die Innung nicht zulässt. Johanna findet eine gehobene Stellung in der Stadt und wird Assistentin eines Glashändlers. Marie bleibt im Dorf und wird schwanger von dem Glasbläser - Sohn Thomas Heimer. Sie heiraten und Marie wird in ihrer Ehe geschlagen. Heimlich übt sie die Glasbläserei und kann Johanna Musterschalen geben, die diese in der Stadt in den Handel bringt. Als die heimliche Tätigkeit von Marie zum Eklat mit ihrem Ehemann führt, trennt sie sich von ihm und lebt in der Glasbläserei ihres Vaters. Als Johanna von ihrem Chef verprügelt und vergewaltigt zurück kommt, machen die beiden Schwestern sich selbständig und verhandeln mit einem Amerikaner um die Herstellung von Christbaumkugeln.

Der Film erhält von mir die Note „gut“. Die Szene des 19. Jahrhunderts ist gut und realistisch umgesetzt.
Den Roman habe ich nicht gelesen, und kann deshalb die Umsetzung der Romanvorlage in den Film nicht bewerten.
Vollständige Rezension lesen...

Bestätigter Kauf: Nein

Warum ist diese Rezension nicht zulässig?