Hauptinhalt anzeigen

shimenski619

Kontakt

Info

Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 18. Jul 2010

Alle Bewertungen (65)

ame0604 (655)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Alles prima gelaufen! Vielen Dank! Gerne wieder!👍🏼
ame0604 (655)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Alles prima gelaufen! Vielen Dank! Gerne wieder!👍🏼
ame0604 (655)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Alles prima gelaufen! Vielen Dank! Gerne wieder!👍🏼
ame0604 (655)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Alles prima gelaufen! Vielen Dank! Gerne wieder!👍🏼
ame0604 (655)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Alles prima gelaufen! Vielen Dank! Gerne wieder!👍🏼
nukeischia (162)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
Bestätigter Kauf
Danke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
Rezensionen (1)
26. Jun 2013
Sehr lustiges Spiel für Zwischendurch
Ihr startet auf dem Dach eines Hochhauses. Nach ein paar Putzarbeiten kommt erfahrt ihr dass ihr gefeuert worden seid, weil G. Roßeklappe, ein undurchsichtiger und unsympathischer Industrieller das Hochhaus aufgekauft hat. Na das fängt ja schon mal gut an. Ihr freundet euch also einfach mit der neuen Hausmeisterin an, macht ein paar kleine Putzjobs auf dem Dach und verdient euch somit ein wenig Knete dazu. Am unteren Bildschirmrand werden euch Details wie Kontostand sowie diverse Anzeigen und Bedürfnisse angezeigt. Immerhin muss man ja auch auf die Toilette gehen, schlafen, soziale Kontakte pflegen, Spaß haben, essen, trinken, duschen. Alles, was im richtigen Leben auch eine Rolle spielt. Das klingt verrückt? Ist es auch! Euer virtuelles Ego ist quasi ein menschliches Tamagotchi! Mit den diversen Personen im Gebäude kann man kommunizieren und interagieren. Man kann Freundschaft schließen, in dem man mit ihnen über die richtigen Themen spricht oder sie ärgern. Allgemein sind Freunde nie schlecht – und vielleicht wird aus Freundschaft ja auch einmal mehr… Wer der blonden Anwältin aber zu früh die Zunge in den Hals steckt, der wird sehr bald merken, dass es wie im richtigen Leben ist: Frauen sind schwierig. Während ihr anfangs noch relativ wenige Leute kennt, weil ihr noch gar nicht aus dem Hochhaus hinauskommt, werdet ihr später merken, dass ihr eindeutig zu viele Leute um euch habt, um mit allen auf gutem Fuße zu stehen. Hat man die Freundschaftsleiste mit richtigen Diskussionsthemen einmal auf 100 gepusht, so muss man auch regelmäßig mit der Person sprechen, um die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Doch es lohnt sich: Mit steigender Beliebtheit bekommt ihr Image-Punkte, außerdem schenken euch eure Freunde gerne ab und zu eine Kleinigkeit. Natürlich ist es dabei wichtig, sich mit den wichtigeren Personen grade zu stellen. Der Penner an der Ecke bietet euch mit Sicherheit keine Arbeit an, wobei es dagegen sicherlich nicht schaden kann, mit dem Polizei-Kommissar auf gutem Fuße zu stehen. Trotz der vielen, vielen Freiheiten zieht sich eine Art roter Faden durch den gesamten Spielverlauf. Die einzelnen Charaktere geben euch Aufgaben, die ihr zu erfüllen habt, um z.B. neue Areale zu erschließen. Wenn ihr gerade keine Lust auf die Aufträge habt, könnt ihr ins Fitness Studio, könnt neue Freundschaften schließen, arbeiten gehen, schlafen, in der Pizzeria schlemmen oder einfach in den Tag hinein leben. Das Arbeiten wurde wie gesagt so gelöst, dass man bestimmte Minigames bestreiten muss. Fensterputzen im Hochhaus, während man herunterfliegenden Taubenfäkalien ausweichen muss, ein wenig Streetball bei den GangstaZ oder einfach mal den Doktor mimen. Das kostet zwar Zeit, macht teilweise aber auch Spaß. Außerdem springt eine Menge Kohle raus, die man dann wieder guten Gewissens verprassen kann. Zum Beispiel um sich ein Haus zu kaufen und es einzurichten. Beeindruckend ist auf jeden Fall auch die Bewegungsfreiheit in Miniopolis. Während man sich anfangs nur ziemlich eingeschränkt durch die Straßen bewegen kann, stehen euch später weitreichende Areale offen. Die Urbz sind ein liebenswertes Volk kleiner Gestalten, die richtig gut in ihre Stadt passen. Technisch und spielerisch konnte mich das Game während der Testsession an den GBA fesseln, obwohl ich einer solchen Art Spiele üblicherweise nicht viel abgewinnen kann.Auf Grund der großen Stadt und der absolut liebenswerten Gestaltung konnte mich das Spiel voll überzeugen.