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nanette2083

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Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 08. Jun 2006

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s***r (2406)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (5)
03. Apr 2010
Ein grottenschlechtes Buch
Das Buch ist dadurch bekannt geworden, dass der Autor in zahlreichen Medien als Missbrauchsopfer auftritt und angibt er habe diesen Missbrauch in seinem Buch Sacro Pop geschildert. Man fragt sich natürlich sofort, warum niemand auf dieses Buch reagiert hat und wer es liest weiss dann auch schnell warum. Es ist grottenschlecht geschrieben, es ist an einigen Stellen rassistisch (Schwarze stinken nach Meining des Autors entweder nach Schweiss oder nassem Hund, das sei angeboren) und grob frauenverachtend, Frauen tauchen entweder als Fickflunse oder Kampfemanze auf. In erster Linie ist es eine Ansammlung von Schul- und Internatsanekdoten auf allerniedrigsem Niveau. Der Autor findet es witzig Mitschüler die er nicht leiden kann zu quälen und zu demütigen. Die Spastis (so nennt er sie) haben es halt nicht anders verdient. Mitschüler werden in Koffer gesperrt und die Treppe runtergeworfen, Patres gefesselt in Abstellkammern geworfen, man pinkelt ins Essen usw. Wer dieses unappetitliche Werk als Missbrauchsanklage lesen will - bitte. Für mich ist es einfach ein schlechtes und geschmackloses Buch, dass sich dank der aktuellen Debatte wieder gut verkauft.
03. Jan 2009
Sehr schönes Liederbuch, schöne Liedauswahl
Dieses Liederbuch habe ich auf Wunsch meiner Tochter bestellt, sie kannte es aus der Schule und fand es so toll, dass sie es unbedingt zuhause haben wollte. Es ist sehr schön illustriert und hat eine schöne Auswahl von Liedern. In vielen Liederbüchern findet man entweder nur alte Volkslieder oder nur moderne Sachen, aber dieses Liederbuch hat von allem etwas. Es sind z.B. viele bekannte Zuckowski Lieder dabei. Ich finde es sehr gut gemacht.
03. Mai 2010
Nette Schmökerei
Offiziell wurde der Adel in Deutschland vor mittlerweile fast 100 Jahren abgeschafft, aber natürlich gibt es ihn noch. Gemeint sind natürlich nicht die Foffis aus den Gazetten, oder die adoptierten Prinzen aus Hollywood oder Monaco, sondern jene Adligen, die ihr Leben zwar bis heute auf eine spezielle Art und Weise führen, ohne jedoch groß nach außen hin aufzufallen. Die Autorin plaudert unterhaltsam aus dem Nähkästchen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass die Insider und diejenigen die ein bisschen was mitbekommen haben von dieser speziellen Welt sich amüsieren und diejenigen, die das alles gar nicht kennen sowieso kaum glauben können, was sie das lesen. Wer also Adlige kennt oder selbst dazugehört hat eine kurzweilige Lektüre, erfährt allerdings kaum Neues, der Rest ist vermutlich empört, dass es in dieser Gesellschaft immer noch eine Gruppe gibt, zu der man nicht dazugehören kann, wenn man nicht reingeboren wurde. Ein nettes Buch zum Schmökern, aber keine große Literatur.
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