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Rezensionen (28)
07. Okt 2010
Tierfreundlicher Esoteriker - Esoterischer Tierfreund
Wie erklärt man in kurzen Zügen ein Buch, das an und für sich keine wirkliche Geschichte hat...
Informativ!?
Das ist es auf jeden Fall.
Natürlich sollte man an gewisse Dinge einfach glauben - Denn es gibt jede Menge davon zwischen Himmel und Erde - Doch denke ich auch, dass, wenn Sie, liebe Leserin, dies nicht täten, würden Sie sich für dieses Buch erst gar nicht interessieren und dies hier nicht lesen :-)
Sie sind Tierfreund? Und offen für "Esoterisches"?
Dann sollte man dieses Buch allemal im Regal haben (und nicht unter´m Tischbein).
04. Feb 2008
Was für Hartgesottene des skurrilen Geschmacks
2 von 3 finden das hilfreich Wahrscheinlich doch nur was für, entweder eingefleischte Tim Burton-Fans, oder Liebhaber des absolut skurrilen Films!
Eigentlich weiß man ja (zumindest in ungefähr) was einen, wenn Tim Burton draufsteht, erwartet, und, ich muß gestehen, von Corpse Bride war ich an und für sich echt begeistert!
Aber ein jeder, der eben erst bei Corpse Bride anfing diesen Stil zu schätzen, Tja... Der wird´s hier dann doch wohl etwas schwer haben.
Nicht nur die Figuren sind um einiges "grusliger", sondern (vor allem) der "Gesang"!
Was bei dem einen noch ganz witzig erscheint - Zumindest bei denen, die tot sind; so ist es hier doch relativ, ob man sich in Halloween-Town oder in X-mas-City befindet: Singen? Bitte nicht!
Da macht ja sogar Boogie-Woogie auf´m Roulette-Tisch mehr Spaß :-)
Aber die Story ist eigentlich ganz witzig, wenn auch leider manche Figuren derart seltsam sind, daß man sich doch den ganzen Film über immer wieder dabei erwischt, wie man versucht rauszufinden, was das eigentlich ist (oder war - Bevor´s starb. Geschweige denn, wie´s starb).
Vielleicht braucht man dafür aber einfach auch eine gewisse Grundstimmung... Ich meine, es ist immerhin ein Weihnachtsfilm, und ich hab ihn mir nun wirklich nicht zum geeigneten Zeitpunkt angesehen.
Aber ich muß zugeben, diese Art von Weihnachten (und vor allem den Geschenken) wär doch glatt mal was anderes. Und wer braucht denn schon Rudolph?!
Im Grunde genommen geht´s um einen armen Kerl, der von seinem Leben die Schnauze voll hat, und der´s doch irgendwie schafft, sein ach-so-verständnisloses Umfeld davon zu überzeugen, einmal was zu ändern und gegen die Norm zu verstoßen. -Lieb gemeint; aber an der Ausführung muß er noch arbeiten. Doch trotz Pleiten, Pech und Pannen ist er am Ende nicht nur um eine Einsicht reicher, sondern hat auch sein ganz persönliches "Geschenk" erhalten.
Jack Skellington ist also wirklich kein Abbild des Bösen - Aber Kult! auf alle Fälle!!!
03. Feb 2008
Es muß nicht grad Japanisch sein
0 von 1 finden das hilfreich Ganz ehrlich? ...Irgendwie seltsam...
Obwohl... Verwirrend trifft´s wohl eher!
Theoretisch eigentlich kein schlechter Film - Aber in der japanischen Version eben irgendwie irgendwie halt.
Er mag sicherlich manchmal leicht gruslig anheimende Sequenzen haben, doch am Ende ähnelt es eher einem Drama als einem Thriller
Vielleicht sollte man sich doch besser die amerikanische Version ansehen. Ich selbst begebe mich jetzt auf jeden Fall auf die Suche nach ihr, in der Hoffnung, daß die das Drehbuch noch retten kann.
Außerdem dürfte die US-Version obendrein den Vorteil bringen, daß man diverse Kleinigkeiten doch besser versteht und vor allem entziffern kann.
Die ganze Atmosphäre in dem Film wirkt irgendwie grau und unterkühlt - Und das hat sicherlich nichts mit undichten Leitungen, überlaufenden Becken oder gar Wasserschäden bzw Wasserflecken zu tun.
Die beste schauspielerische Leistung wird hier wohl von dem Kind erbracht (man frage mich bitte nicht, wer diese Darstellerin ist)
Kurz und bündig:
Rein von der Atmosphäre und von dem, was ein Film rüberbringen sollte, um im Gedächtis zu bleiben...
Nö nö Du - Da hätte man ja schon fast nen Schwarz-Weiß draus machen können bei so viel Grau-Tönen