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luke-unlimited

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aleebn14 (47)- Bewertung vom Käufer.
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Bin gerne zu weiteren Geschäften bereit. Danke.
h***r (61)- Bewertung vom Käufer.
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Sehr schneller Versand…1 a Ebayer…
handyhuellen24_de (190603)- Bewertung vom Käufer.
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Danke für die angenehme/problemlose Transaktion. Ausgezeichneter Käufer. Note 1
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bazoompunktde (12762)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (17)
04. Mai 2007
Stabiler Fernost-Import
Siemens ST60 Das Siemens ST60 lässt vermuten, dass es aus der edlen S-Serie von Siemens stammt. Weit gefehlt, denn das ST60 ist in wirklichkeit kein Luxus-Siemens Gerät, sonderen von einer asiatischen Firma gebaut und von Siemens verkauft. Das das nicht zwangsläufig schlecht sein muss, merkt man an der Verarbeitung, denn das Gerät knartz und wackelt absolut nicht. Allerdings passen keine Lumberg/Slim-Lumberg-Stecker, wie Siemens sie an allen Geräten hat. Auch die Menüs sind ganz anders. Leider hat es keinerlei Datenverbindungen (Infrarot oder Bluetooth), man muss also, um z.B. das Telefonbuch am PC zu bearbeiten oder die aufgenommen Bilder vom interen Speicher zu transferieren, ein passendes Datenkabel kaufen (wie oben schon erwähnt, es passen kein normales Siemens-Zubehör). Das T im Namen deutete die T-Mobile-Exklusivität an, deswegen ist es standardmäßig mit Softkey- und Menübranding versehen. Die rosa Balken sind geschmackssache. Ohne Branding geht das Menü in Ordnung. Zum Vorgänger ST55 unterscheidet es sich glaube ich eigentlich nur dadurch, dass die Kamera nun Videos aufnehmen kann. Der Rest ist Standard: Kamera, 160x128er Display (65k), schlechte Spiele, kleine Tasten Fazit: Das große Plus ist, das das Ding einiges aushält. Den Rest machen die Siemens-eigenen Geräte oder andere Hersteller besser. Für ganz wenig Geld ist es aber als Arbeits- oder Ersatz- oder Zweithandy ganz gut zu gebrauchen.
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27. Sep 2007
EL71 - Klein und schick mit Einschränkungen
Erfahrungen zum Benq-Siemens EL71 Das Benq-Siemens EL71 ist eines der letzten Geräte, die noch die von Siemens bekammte Bedienoberfläche und Menüstruktur benutzen. Man könnte das Gerät daher auch "Siemens SL85" nennen, da es eigentlich der Nachfolger der SL75 ist. Äußeres: Das Gerät gibt es in Silber oder Schwarz, die Rückseite ist immer Schwarz. Es sieht sehr wertig aus und ist auch top verarbeitet. Das liegt vor allem an den Metallelementen auf der Front und dem guten Slider-Mechanismus. Oben hat das Handy eine kleine Status-LED, die sehr praktisch ist, da sie auch bei ausgeschaltetm Display eingegangene SMS usw. anzeigt. Die obere Tastatur ist gut, die untere zwiespältig. Einerseits lässt sie sich gut bedienen, andererseits besteht sie aus einer Gummimatte, was billig wirkt. An jeder Seite befindet sich ein Wippschalter, einmal für Lautstärke, einmal für die Kamera. Auf der Rückseite ist die 1,3 Megapixel-Kamera (liefert gute Bilder) mit LED-Blitz und Selbstporträt-Spiegel. Der Akkudeckel sitzt fest. Technisches: Ein paar Probleme hat das EL71: Der Akku ist viel zu klein, man muss das Gerät alle 2 bis 3 Tage laden. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Außerdem ist die Firmware in frühen Versionen nicht ganz ausgereift, die aktuelle Version 45 ist aber stabil. Der Anschluss für Headset/Datenkabel ist Nano-Lumber, altes Slim-Lumberg-Zubehör passt nicht. Das Display ist eine Wucht: 320x240 bei 262k-Farben ist absoluter Stand der Technik. Der LED-Blitz lässt sich als Taschenlampe benutzen (Kamerataste länger festhalten). Der Speicher lässt sich mit Micro-SD-Karten erweitern. Inneres: Das EL71 hat schöne Menüs, die sich leicht bedienen lassen (Siemens-like eben). Die Funktionen gehen in Ordnung, der Mediaplayer für Musik und Videos ist auch gut. Die Audioqualität über Headset kann einen normalen MP3-Player ersetzen, allerdings kostet das natürlich auch Akkuleistung, was den Akku noch schneller entleert. Fazit: Hätte man sich nicht die Patzer mit Tastatur und vor allem dem Akku erlaubt, wäre es 5/5 geworden. Trotzdem sehr empfehlenswert. Anmerkung: Das E71 ist fast baugleich. Es ist kein Slider, sondern im Barren-Design, hat keinen Blitz, dafür ein Radio und einen größeren Akku.
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03. Jan 2007
Profikamera in kleinem Gewand
Die DiMAGE F100 ist mittlerweile für einen Bruchteil ihres damaligen Preises zu erstehen; und man macht kein schlechtes Geschäft: Subjektiv können ihr (nur) 4 Megapixel auch mit aktuellen Kompaktkameras locker mithalten, die Bildqualität ist phänomenal. Superscharf, detailliert und mit bombastischen Farben wirken die Fotos der F100, welche sie auch in einem "superfein"-Format abspeichern kann (ca. 10MB pro Bild!). Für die Kamera spricht weiterhin ihr schickes Aluminium-Mantel, den es Wahlweise in Silber oder Nachtblau zu erstehen gibt. Wenn es mal etwas dunkler wird kommt der ausreichend helle Blitz zum Einsatz; auch hier ist die Bildqualität sehr gut, trotzdem gibt es manchmal leichtes Bildrauschen. Mit einem Stativ aber - die F100 hat das Standard-Stativgewinde - kann man auf die wahre Stärke der Kamera zurückgreifen: Die komplett manuellen Einstellungen. Was man sonst nur von teuren Spiegelreflexkameras kennt, erlebt man auch hier: ISO, Blende, Belichtungszeit, usw. lassen sich komplett manuell steuern (dies ist bei fast keiner Kompaktkamera mehr möglich) und lassen viel Spielraum für Effektbilder und Glasklare Nachtaufnahmen mit Stativ. Wehrmutstropfen gibt es trotzdem: Die Kamera verschlingt Strom, mit normalen Batterien (ja, Migon passt) sind gerade mal 5-10 Bilder (!) rauszuholen. Ganz anders sieht es da mit Akkus aus: Mit 2500mAh Akkus (Ni-MH) lassen sich gut 100 Fotos schießen, vollkommen zufriedenstellend (es gibt auch auch ein Akkupack für die F100, dieses hat die Form von 2 Mignonzellen und basiert auf Li-Ion). Auch ist die Kamera "etwas" langsam. Das Objektiv fährt eben nicht mit Lichtgeschwindigkeit aus; Bilder kann man hintereinander aber relativ fix knipsen (es gibt auch extra eine Serienbildfunktion). Das Display ist nicht so groß wie bei aktuellen "Angeberkameras", zeigt aber alles deutlich und erfüllt seinen Zweck. Die Verarbeitung ist super: Die Gummilasche über dem USB-Port sieht stabil aus, aber man wird diesen eh nicht brauchen, da die Bildübertragung per Kartenleser viel schneller geht. Die Slots für Batterien und SD-Karte haben getrennte Deckel, die superstabil und toll verarbeitet sind; man kann also unbesorgt öfter mal die SD-Karte entnehmen und Batterien wechseln. Des weiteren gibt es noch ein Mirkrofon, Sprachaufzeichnung und Video mit Ton sind möglich. Auch ein Infrarot-Port für die Minolta-Fernauslöser-Fernbedienung ist vorhanden. Alles in Allem ist die F100 auch heute noch Top und voll empfehlenswert, vor allem, weil sie nur noch ca. 50€ kostet. Angemerkt sei noch, dass es zwei Nachfolger gab. Der Testbericht kann 1 zu 1 auf diese übertragen werden, sie bieten die gleichen und noch mehr Featuren (und leider auch den Batteriehunger): Die F200 hatt ein neues, noch schickeres und edleres Design, sowie einen verbesserten Autofokus. Sie hat ebenfalls 4 Megalpixel. Die F300 ist kein Nachfolger der F200 sondern auch direkt der F100, denn sie hat noch das F100-Design und nicht den verbesserten AF, dafür aber 5 Megapixel. Wenn man die Wahl zwischen den 3 Kameras hat, sollte man die F200 wählen, das Design ist wirklich gelungen, außerdem gibt es eine Zoomwippe anstatt Zoomknöpfe. die 1 Megapixel Unterschied machen sinch in der Qualität nicht bemerktbar.
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