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john_mcaustin_powers

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Alle Bewertungen (1.039)

mrako84 (266)- Bewertung vom Käufer.
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Great eBayer! Hope to deal again! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
ebond2018 (25131)- Bewertung vom Käufer.
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heiners-shop (609)- Bewertung vom Käufer.
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Rezensionen (1)
It is difficult, a God-Uncut (2017)
18. Aug 2019
10 Jahre Drehzeit für die russische Version von „Feuchtgebiete“ !
ACHTUNG ! Dieser Film hat KEINEN deutschen Ton ! Er ist original russische mit deutschen Untertiteln. Es gibt wohl einen eine deutsche Kommentarspur mit Filmkunstexperten(in). Dieser Film ist nur was für Hardcore-Kunstfans. Wer hier einen Mainstream-Film erwartet liegt falsch. Gegen diesen Film ist die 1989er Version "Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein" ein Marvelfilm/DC/Popkronfilm. Das nur zur Vorwarung. Für mich war dieser Film auf eine verdrehte Weise die russische Version von "Feuchtgebiete". Wer mehr wissen will, hier meine Reszension die ich für Amazon ´geschrieben habe... 10 Jahre Drehzeit für die russische Version von „Feuchtgebiete“ ! oder "Der Kackfilm des Jahrhunderts" Also ich weiß ja auch nicht. Ich denke ich kann mich schon wenn nicht als Filmexperte, aber wenigstens als Filmkenner und Liebhaber bezeichnen. Also das was ich mir manchmal so an schrägen und ungewöhnlichen Filmen ansehe geht schon über das normale Popkorn/Mainstraim-Kino hinaus. So dachte ich auch hier in diesem Fall: „Ich weiss worauf ich mich einlasse“. Ein 3-Stunden Werk in Schwarz/Weiß, in Russisch mit deutschen Untertiteln, - das kann nur ein speziell gelagerter besonderer Film sein. Auch das Thema um das es ging war mir bekannt. Schließlich kenne ich auch die Verfilmung von 1989, welche auch gar nicht so übel ist. Ich war also gespannt was eine rein russische Filmcrew aus dem Roman der Strugazki Brüder machen würde, wo Wissenschaftler von einer Erde in der Zukunft einen außerirdischen Planeten beobachten, wo sich die Gesellschaft noch im barbarischen Mittelalter befindet. Aber gleich in den ersten 15 Minuten stellte sich bereits Ernüchterung ein. Es schien mir so als ob Schauspieler und Filmcrew gleicher Maßen aus Insassen einer Anstalt für Geistesgestörte entsprungen seien. Nicht ein Dialog der irgendwie Sinn ergibt. Dazu wird gerülpst, gerotzt, gefurzt was das Zeug hält. Es war als sehe man eine epische russische Verfilmung von „Feuchtgebiete“. Einen Film der ja auch die Gemüter spaltet. Doch selbst der macht irgendwo für mich noch Sinn, so als verdrehte dunkle Komödie. Und ich bin Gott weiß nicht einer der nur Starwars und Marvel Comic Verfilmungen sieht. Im Gegenteil, - habe ich mich doch mit „Solaris“(1970er Version) schon mal in russischen SiFi Gewässern aufgehalten. Auch ein Film der sich nur schwer erschließen läßt. Vor allem als amerikanische Laserdisc in Russisch mit englischen Untertiteln und mit einem Ende das nicht weniger Geheimnisvoll ist, als das Ende von „2001 – Odyssee im Weltraum“. Doch es tut mir leid, bei „Es ist schwer ein Gott zu sein“… …da kann ich nur sagen:“Es ist verdammt schwer ein Zuschauer zu sein“ und diesen Film bis zum Ende zu auszuhalten. Man denkt die ganze Zeit nur wie man so was drehen kann. Vielleicht mit viel Wodka ??? AUf jeden Fall ähnelt vieles an meinen Trash/Männerabendfilm. Ein AVP Werk das nur die was angeht die es betrifft. Aber da kann ich wenigstens entschuldigend sagen, alle waren blau und die Kamera war dem entsprechend. Ich kann diesem Werk überhaupt nichts positives abgewinnen. Auch auf technischer Seite. Vor allen die Kameraarbeit ist eine Katastrophe. Es wird zwar nicht gewackelt, aber es ist dennoch eine unruhige Kamera. Aber am schlimmsten ist das oft irgendwelche Dinge vor der Linse rumhängen, die man als Zuschauer lieber nicht so genau sehen will. So nach dem Motto „tu doch mal jemand da den Schweinsdarm an die Seite ! Ich will die Gesichter der Darsteller sehen.“ Auch gibt es keine echte Filmmusik die hier etwas rettet. Und das Sounddesign (dts HD 5.1). Bis auf ein paar frontlastige Regen-Einlagen… …also da wäre auch Stereo oder sogar Mono-Sound ausreichend gewesen. Als Bonus gibt es einen „deutschen“ Audiokommentar von zwei sogenannten Experten, die dann einen zu vermitteln zu versuchen worum es in diesen Film überhaupt geht und was man darin alles für Metaphern sehen kann. Aber genauso gut hätten die beiden den Inhalt einer Toilette drei Stunden lang diskutieren können. Man denkt einfach nur „Schade um die Zeit“. Fazit: Lieber noch mal die erste Verfilmung aus dem Jahre 1989 ansehen. Das ist allemal sinnvoller. Ich komme hier zu dem Schluss im Sinne von „Arnd Zeigler“ der in seiner „wunderbaren Welt des Fußballs“ das Kacktor des Monats kürt… …so ist für mich „Es ist schwer ein Gott zu sein“ der Kackfilm des Jahrhundert. Im wahrsten Sinne des Wortes.