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Standort: DeutschlandAngemeldet seit: 03. Nov 2004

Alle Bewertungen (98)

n***d (559)- Bewertung vom Käufer.
Letzte 6 Monate
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Alles Super, Schneller Versand, netter Kontakt. Danke
s***h (34018)- Bewertung vom Käufer.
Letzte 6 Monate
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alles ok
e***i (19)- Bewertung vom Käufer.
Letzte 6 Monate
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Sehr netter Kontakt, sehr schneller Versand. Produkt wie beschrieben einwandfrei und super verpackt. Alles Bestens und gerne wieder!
6***3 (383)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
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Super Angebot sehr zu frieden
v***l (446)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
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Schnelle Lieferung, Top Ware. Immer wieder gerne und zu empfehlen
e***8 (2478)- Bewertung vom Käufer.
Vor über einem Jahr
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Alles bestens, danke
Rezensionen (5)
06. Jul 2007
Civ III Conquests bringt viele sinnvolle Ergänzungen
Neben den typischen Erweiterungen eines Add-On's, wie neuen Einheiten, Völkern, etc., bietet "Conquest" noch weit mehr. Im Grunde wurde das ganze Spiel überarbeitet und noch deutlich besser ausbalanciert. So wurden z.B. die Zivilisationsmerkmale (Industriell, Wissenschaftlich,...) um Landwirtschaft und Seefahrt ergänzt und auch bei den bestehenden Zivilisationen angewandt. Dies hat zur Folge, dass sich diese leicht anders entwickeln, als zuvor und so gerade in Verbindung mit den neuen Zivilisationen interessante Kombinationen und lange spannende Spiele entstehen. Auch gibt es viele neue Weltwunder, von denen einige regelmäßig Einheiten produzieren, wie z.B. "Tempelritter" in der Feudalzeit. Diese Einheiten kosten nichts, sorgen aber dafür, dass gerade bei den Kämpfen mehr Vielfalt entsteht. Fazit: Ein sehr gelungenes Add-On, dass CivIII nur noch suchterregender machen kann!
06. Jul 2007
Castles & Dreams = Grandiose DVD!!
Die DVD von Blackmore's Night lässt einfach keine Wünsche offen. Neben dem super Konzert, das fast 2 Std. lang ist und die ganze Bandbreite des Könnens von Richie und Candice zeigt, fangen auch die vielen Kameras die Stimmung perfekt ein. Mal in Großaufnahmen, mal in der Totalen oder mal mit den vielen kostümierten Konzertbesuchern - der Zuschauer erhält direkt das Gefühl, live auf einem "Renaissance Faire" zu sein. Neben dem Konzert auf der ersten DVD, fallen auch die Extras auf der zweiten DVD nicht im geringsten in der Qualität ab. Diese enthält seeeeeehr viele Extras, angefangen von Biografien, Interviews und Dokumentationen bis zu einer ganzen Reihe Videoclips (5 Musikvideos, 5 Accousticaufnahmen). Ein kleines Highlight waren für mich die Menüs der 2. DVD, die komplett ohne Text auskommen. Stattdessen gibt es eine Luftaufnahme eines mittelalterlichen Marktes über dem verschiedene Symbole auftauchen. Auf den ersten Blick erschien das etwas unübersichtlich, doch sobald ich mich darauf einließ, gefiel mir die Idee sehr, denn so blieb lange Zeit Raum für immer neue "Entdeckungen". Was mir nicht gefallen hat? Ganz einfach! Das ich so lange mit dem Kauf der DVD gewartet habe!
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08. Jul 2009
Post Mortem - Ein Adventure mit vielen Macken
Ich hatte mir PM gekauft, nachdem mit Still Life (der Nachfolger) sehr gut gefiel. Nachdem ich zuvor einiges über das Spiel gelesen hatte, dachte ich mir einigermaßen ausmalen zu können, was mich erwartet. Leider wurden meine Erwartungen jedoch enttäuscht! Das Spiel hat zwar eine ganze Reihe von guten Ideen, etwa mehrere spielbare Charaktere, eine nicht lineare Story, mehrere Enden und dreidimensionale Umgebungen, doch leider wurden diese vielfach sehr schwach umgesetzt. Doch von Anfang an: -Story: Ordentliche Story für ein Krimi-Adventure, da gibt es nichts zu meckern. -Gameplay: Hier fangen die Probleme an. Denn die Umgebungen sind zwar 3D, allerdings kann man sich nur punktuell vorwärts bewegen, d.h. das am Rand des Bildschirms ein Pfeil auftaucht, der einen dann an eine Stelle vor einem schickt. Das ist an sich nichts gänzlich ungewöhnliches, aber die Pfeile sind vielfach umständlich platziert, gerade wenn man um Ecken gehen muss. Gleiches gilt auch für die Gegenstände. Diese sind oftmals so schlecht zu erkennen, dass man den ganzen Bildschirm absuchen muss, in der Hoffnung, dass sich der Cursor irgendwo verändert. Doch auch dann kommt man nicht zwangsläufig weiter, etwa wenn man einen statischen Gegenstand mit einem anderen aus dem Inventar benutzen muss, den man noch nicht gefunden hat. Der Ablauf der Handlung ist zudem vielfach sehr konfus. Da PM nicht linear ist und verschiedene Enden hat, ist es möglich diverse Rätsel auf verschiedene Arten zu lösen. Allerdings wird meist auch nach längerem Nachdenken nicht wirklich ersichtlich, was man machen muss, um weiter zu kommen. Das ist insbesondere dann ärgerlich, wenn man -wie insbesondere im letzten Drittel vielfach der Fall- sich von einer Schlüsselhandlung zur nächsten hangeln muss, in der Hoffnung damit endlich weiter zu kommen. -Dialoge: In Adventures wird traditionell viel geredet. PM ist dabei ein Extremfall, den die Dialoge dauern vielfach ewig. Das wird dann ärgerlich, wenn man nicht mehr weiter weiß und nochmals mit allen Charakteren redet. Weil die Dialoge nicht abgebrochen werden können, ist man so gezwungen sich vielfach mehrere Minuten Dinge anzuhören, die man schon weiß. Doch auch bei kurzen Dialogen wirds teilweise frustrierend, wenn etwa der Gesprächspunkt, der das Gespräch beendet, drei Sätze lang ist. Ein Beispiel: "Ich gebe nicht auf Herr Kommissar. Ganz im Gegenteil. Ich werde weiter ermitteln und mit neuen Beweisen wiederkommen, die xxx entlasten werden." -Lokalisation: Licht und Schatten in diesem Bereich. Die Dialoge sind inhaltlich wirklich gut übersetzt, allerdings sind die Sprecher nicht in der Lage, die Betonung ordentlich hinzubekommen, so dass es vielfach so klingt, als lesen sie irgendeinen sachlichen Text vor. Keine Aufregung, praktisch keine Emotionen, nichts. Schade! -Grafik: Bei Adventures ein eher unwichtiger Punkt, der aber trotzdem viel zur Atmosphäre beitragen oder ihr schaden kann. Bei PM ist letzteres der Fall. Die Hintergründe sind komplett statisch, was insbesondere an belebten Orten, wie einer Kneipe vollkommen unsinnig wirkt. Die Charaktere, die angesprochen werden können, sind die einzigen, die sich bewegen. Das tun sie jedoch sehr hölzern, was sich nicht mit dem alter des Spiels erklären lässt, sondern mit zu geringem Arbeitseinsatz bei der Programmierung. Des weiteren beschränken sich Mimik und Gestik auf das absolute Minumum, was bei so manch dramatischem Dialog irritiert. Fazit: Schade, da wäre mehr drin gewesen!