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bockwurst83

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Rezensionen (9)
29. Jan 2012
Iced Earth mit neuem Sänger...neuer Sänger? Wirklich??
So erging es mir, als ich die Scheibe das erste mal hörte. Ich wusste, dass der neue Sänger auf der Platte singt und Stu Block heißt. Als ich jedoch das erste Lied hörte dachte ich zunächst, dass es sich weiterhin um Matt Barlow handelt, auf grund der unglaublichen Ähnlichkeit der beiden Stimmen! Es ist wirklich verblüffend! Bei genauerem Hinhören erkennt man jedoch bald, dass die Stimmen doch unterschiedlich sind. Während Stu Block in den hören Tonlagen weniger als Barlow zu bieten hat, ist er jedoch bei den tiefen Tönen ein wares Brett und wirkt viel massiger als sein Vorgänger! Hut ab! Nun zur Platte ansich. Der Titeltrack geht in typischer Iced-Manier voll ab. Ein prima Einsteiger mit nem klasse Chorus! "Anthem" ist wie der Name schon sagt wahrlich eine Hymne, die noch Stunde und Tage nach dem Hören im Ohr fest sitzt. Geiles Teil! In "Boiling Point" wirds wieder richtig flott und härter. Besonders im Chorus kommt die ganze "Wucht" von Stus Stimme rüber, die hier ein ordentliches Pfund ist! Kleine Verschnaufpause dann bei "Anguish of Youth" das wieder eine ganz andere Seite von Stu Block zeigt. Hier kann man nämlich zum ersten mal seine richtige Stimme hören, da das Lied einige ruhige Passagen aufweist. Ansonsten ists eine feine Nummer, mit coolem Rhythmus und Chorus! Der 5. Song der schlicht "V" genannt wurde hat zwar einen schön stampfenden Chorus fällt aber ansonsten etwas ab. "Dark City" wird wieder anspruchsvoller, da er quasi aus zwei Teilen besteht. Einem soliden ersten typischen Iced-Song und nem längeren rhythmusbetonten Instrumentalteil,irgendwie cool! Bei "Equilibrium" wird das Album wieder etwas schlechter, um nicht zu sagen ist dies einer der schlechtesten Lieder der Platte, weil der Song doch recht bedeutungslos wirkt. Der härteste Song der Platte ist zweifelsfrei "Days of Rage", der gnadenlos Gas gibt. Im Chorus klingt Stu manchmal gar nach Chuck Billy. Fettes Lied! Zeit zum "Erholen" bietet dann "End Of Innocence" bei dem Stu wieder seine schöne Stimme auspacken darf. Ansonsten ne reine Durchschnittsnummer. Auf der "Deluxe Edition" des Albums kommt jetzt mit "Soylent Green" ein Bonuslied, an dem auch Gitarrist Troy Seele mit gewurschtelt hat. Die Nummer ist ganz in Ordnung und liegt leicht überm Durchschnitt. Danach folgt mit "Iron Will" ein weiterer Bonustrack, der aber deutlich vom anderen abfällt! Da geht nicht viel. "Tragedy And Triumph" bildet dann eigentlich den regulären Abschluss des Albums und ist dessen auch durchaus würdig. Er versprüht gerade im Chorus durchaus das gewisse Etwas an "Triumph". (lustiger "Hiddentrack" nach "Tragedy And Triumph"!) Auf der "Deluxe-Version" kommt jetzt nochmal der Song "Anthem", aber als "String Mix" und tatsächlich lohnt sich dieser Track auch. Denn er ist noch besser als das "Original"! Kaum zu glauben, aber durch die hinzugefügten Streicher kriegt das Ganze nochmehr Tiefgang und Fläche. Schön! Fazit: Der neue Sänger Stu Block intergriert sich wirklich prächtig in die Band, so dass es am Ende der Platte gar nicht mehr auffällt. Der Junge hat ne großartige Stimme und beteiligt sich nahezu an allen Lyrics der Platte. Das Booklet ist nebenbei bemerkt sehr schön gemacht und liefert passende Zeichnungen zu jedem Stück. Anonsten ist dieses Album ein gutes bis sehr gutes, was zwar seine kleinen Schwächen hat, aber insgesamt zu empfehlen ist. Eine deutliche Steigerung zum letzten Album von Iced Earth! Tipps: Dystopia, Anguish Of Youth, Dark City, Days Of Rage, Anthem (String Mix)
10. Jun 2008
Full Metal Village
Natürlich geht es bei diesem Film nur am Rande um das Festival. Dies sollte eigentlich jedem klar sein, der sich mal ein bisschen mit dem Hintergrund des Films beschäftigt hatte, ohne direkt überhastet zu kaufen und zu hoffen, dass das Festival so oft wie möglich gezeigt wird. Dafür gibt es doch die alljährlich erscheinenden WACKEN Dvds. Dementsprechend kann ich die derbe Kritik vieler Metaller an diesem Film nich so recht nachvollziehen. Der Film beschäftigt sich eben mal nicht so sehr mit dem Festival, sondern mit den Menschen drumherum, die jedes Jahr mit dem Festival leben und auch OHNE das Festival leben. Wenn man nach diesem Gesichtspunkt geht, ist dieser Film sehr nett und entspannend anzusehen. Kurz gesagt: Friede Freude Eierkuchen. Die Menschen sind alle nett und man bekommt ein schönes Bild von den Wackenern. Hinzu kommt noch eine wirklich interessante und schöne Musik, die den Film abrundet. Wenn man sich fragt, was in Wacken außerhalb der Festivalzeit los ist, dann ist diese Dokumentation genau das Richtige. Außerdem zeigt dieser Film ein kostbares Stück Heimatgeschichte, wie sie in unserer heutigen Gesellschaft viel zu oft übergangen wird, oder einfach als uninteressant abgestempelt wird. Man könnte auch etwas überspitzt sagen, dass diese Dokumentation viel zu anspruchsvoll für die heute Zeit ist, da viele ohne *BANG BOOM BANG* und Pyroeffekte heute gar nichts mehr einschalten. Wie man sieht, kann man auch ohne viel Aktion einen schönen Film gestalten, wie dies hier gut gelungen ist. Ich würde mir ohne weiteres einen zweiten Teil FULL METAL VILLAGE angucken!
2 von 2 finden das hilfreich
26. Nov 2008
Queen- The Cosmos Rocks
Nach 13 Jahren wieder ein Studioalbum von einer "tot" geglaubten Band. Damit hatten viele nicht gerechnet. Natürlich, mit neuem Sänger. Paul Rodgers, ehemaliger Sänger von FREE. Sicherlich ist Paul Rodgers kein Ersatz für Freddie Mercury. Freddie Mercury kann man nicht ersetzen! Paul Rodgers ist sein Nachfolger. Ein mehr als adäquater noch dazu. Er hat eine ungelublich starke und charismatische Stimme, die mir persöhnlich sehr gefällt. Auf dem aktuellen Album passt diese perfekt in das gesamt Bild und weiß an vielen Stellen zu überzeugen. Kurz gesagt: der Mann singt einfach super!Was ich auch schon bei einem Liveauftritt bewundern durft. Das neue Queen Album, musikalisch gesehn, ist absolut geil! Von vorne bis hinten so, wie man sich ein Queen Album vorstellt. Wunderbare Musik an allen Ecken und Enden und es wird ordentlich gerockt! Es ist wirklich fast das gesamte "normale" Queen typische Material vertreten. Rocker wie, das Titel Stück oder aber "Still burnin'", "Warboys" oder der an "One Vision" erinnernde Endkracher "Surf's up...". Diese Stücke beweisen schon, die Jungs können es nach wie vor! Es gibt weiter auch die obligatorischen Queen Hymnen zu bewundern, wie "Small" oder auch "We believe". Diese klingen einfach vertraut und haben mit fetten Gitarrensoli noch das gewüschte Sahnehäubchen zu bieten. Auch gibt es schöne Balladen zu hören, wie "Some things that glitter" und "Say it's not true". Selbst die etwas "experimentelleren" Queen Sache dürfen nicht fehlen, wie "Time to shine", "Voodoo" und "C-lebrity". Auch ganz typisch Queen ist der Bein-mit-wipper "call me", einfach herrlich. Insgesamt kann ich nur einen kleinen Schwachpunkt ausmachen, "Through the night", der eher langweilig wirkt. Ansonsten: ein geiles Comeback-Album von Queen. Absolut! Sicherlich fehlen auf diesem Album die GANZ klaren Queen-Sachen, die eben die Handschrift von Freddie tragen. Das ist einem aber vorher schon klar. Deshalb ist dieses Album absolut gelungen und lässt auf ein neues Zeitalter mit Queen hoffen.