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Zodiac - Die Spur des Killers Thriller Wahre Begebenheit Jake Gyllenhaal, Robert Downey jr. & Mark Ruffalo Vom Regisseur von "Sieben" und "Fight Club" "Sieben" Regisseur David Fincher hat aus dieser wahren Story, einen fesselnden Thriller gestrickt CINEMA Ein Serienkiller - Thriller der Extraklasse TV DIREKT Ein Meisterwerk FERNSEHWOCHE Nach einem wahren Kriminalfall um einen gefürchteten Serienmörder und die intensive Verbrecherjagd, die er auslöste! "ZODIAC - Die Spur des Killers" ist ein meisterhaft inszenierter Thriller vom Regisseur von "Sieben" und "Fight Club" mit einer herausragenden Besetzung, angeführt von Jake Gyllenhaal, Robert Downey jr., Mark Ruffalo und Chloe Sevigny. ZODIAC ist eine unberechenbare und sehr intensive Jagd mit zwei gegensätzlichen Besessenheiten: Der eines Mannes, mit dem Verlangen zu töten und der eines anderen auf der Suche nach der Wahrheit. Genre: Thriller Sprache: Deutsch, Englisch; alle Dolby 5.1 Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte Laufzeit: 151 Minuten & Specials FSK: 16 Format: 2,40:1 / 16:9 WidescreenVollständige Rezension lesen
Spannend und fesselnd bis zum Schluß, genialer Thriller von Regisseur David Fincher. Um was geht es, einen Serienmörder, einen Karikaturist (Jake Gyllenhaal) und einen Polizeibeamten (Mark Ruffalo) und dem Zeitungsreporter (Robert Downey Jr.). In diesem Film wird das Leben dieser 4 Personen, beleuchtet und deren Zusammenhang mit den Morden. Angefangen hat es in 60er Jahren, auf einen Parkplatz weit außerhalb der Stadt. Dort wo sich junge Leute zum knutschen trafen. So wie auch dieses mal, nur war es nicht wie sonst. Es war der 4.Juli, Feuerwerkskörper knallten und so wurde das junge Pärchen aufgeschreckt. Und das Auto, das kurz gehalten hatte und dann weiter fuhr. Aber nach kurze Zeit zurück kam und ein Fahrer stieg aus. Sie sahen nicht wer er war und was er bei sich hatte, bis er am Auto stand und mit einer Waffe auf sie feuerte bis das Magazin leer war. Danach zum Auto zurück ging und die Waffe nochmals nach lud und zurück kam und nochmals feuerte. Was der Mann nicht bemerkte oder übersehen hatte, ist das der junge Mann schwer verletzt im Auto noch lebte, nur die Frau war tot. Tage vergingen, bis die Zeitung einen Brief bekam, mit den Hinweisen zu den Morden und ein seltsames kodiertes Schreiben dabei lag. Der Karikaturist konnte es auch betrachten, nur nicht entschlüsseln. Ein Ehepaar, die den Aufruf gesehen hatten, konnten es. Die Polizei, die das Schreiben von der Presse bekommen hatte, tappte danach weiterhin im Dunkeln. Und so passierte es jedes mal wenn ein Mord geschah, von Jahr zu Jahr, bis eines Tages ... Ein wahrer Kriminalfall, der eine brutale Blutspur hinterließ, die bis heute nicht ganz geklärt ist. Nur zu empfehlen !Vollständige Rezension lesen
Der Film ist wirklich richtig gut und spannend, die Geschichte glaubhaft und fesselnd beschrieben. Die Charaktere des Films haben Tiefgang und werden glaubwürdig dargestellt. Allerdings ist die Story auch auf langen Strecken für den Zuschauer nicht immer nachvollziehbar, da die Geschichte an sich sehr komplex ist und viele Zeitsprünge sowie viele wechselende Nebendarsteller hat. So wird es für den Zuschauer teilweise schwer, der Story zu folgen. Im ganzen also mehr ein Film, auf den man sich einlassen muss und nicht einfach so nebenbei ansehen kann.
Eine der ungewöhnlichsten (wahren) Serienmörderverfilmungen. Intensiv, spannend, trotz fehlender Superstars sehr gut gespielt, gelungene Millieudarstellung der 60ger . ZODIAC erreicht aber nicht die Klasse von "Sieben", einem anderen David Fincher Film. Er ist etwas zu lang, wirkt teilweise langatmig. Das Erzähltempo ist entsprechen langsam. Der Film ist nicht zu brutal, aber anspruchsvoll. DVD technisch einwandfrei, 2:40 Bild, Dt. Untertitel und auch als Single-DVD mit etwas Bonusmaterial (Doku u.US-Trailer). Trotz allem, uneingeschränkte Kaufempfehlung. Fazit: Ruhiger Thriller mit Suspense und Tiefgang!
Laut Inhaltsangabe handelt es sich um die Verfilmung eines wahren Kriminalfalls. Die guten Kritiken die auf der Rückseite der Hülle abgedruckt sind, haben mich bewogen diesen Film zu ersteigern. Für mich waren die vielen abgehackten Szenenwechsel zwischen Zeitungsredaktion, Polizeiarbeit, privaten Umfeldern und Tatorten als Zuschauer sehr anstrengend. Es ging zwar durchgehend um die Ergreifung eines Killers, aber ein fließender Handlungsablauf ergab sich erst, als im weiteren Verlauf des Films ein Zeitungsmitarbeiter selber anfing zu recherchieren. Ab diesem Zeitpunkt kam eine gewisse Spannung in den Film, und eine zusammenhängende Handlung wurde erkennbar. Bis dahin fehlt ein zusammenhängender Fluß, wodurch es sehr anstrengend ist, dem Film zu folgen. Das unbefriedigende Ende sollte jedoch nicht überbewertet werden, denn dadurch bleibt der Film autentisch. Mir hat gut gefallen, dass man nicht versucht hat den Film durch Actionszenen interessanter zu machen, sondern die Ermittlungen und Schwierigkeiten im Vordergrund zu belassen.Vollständige Rezension lesen
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