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"X - Men Origins: Wolverine" ist die Vorgeschichte bzw. Vergangenheit zu "X - Men 1". Ein Fantasy - Film mit super Action und tollen Effekten, wie einem "leckeren" Hauptdarsteller Hugh Jackman. Wer sich auf Fantasy einstellt, wird bei diesem Film spannend unterhalten. Großartige Stunts, traumhaft schöne Landschaften und Tricks ohne Ende. Inhalt: James und Victor sind Halbbrüder, beide sind menschliche Mutanten. Sie leben über ein Jahrhundert und kämpfen in verschiedenen Kriegen. Der Ausbilder Stryker engagiert die Brüder mit anderen menschlichen Mutanten zu Sondereinsätzen. Als diese zu brutal werden, steigt James aus. Er geht als Holzfäller Logan, nach Kanada und lebt mit seiner großen Liebe. Doch Victor findet ihn und hinterlässt eine blutige Spur der Vernichtung. Als er James Freundin tötet, stellt sich James als Versuchsobjekt für Stryker zur Verfügung. Er bekommt das Metall Adamantium infiltriert, was ihn zu einem unvernichtbaren Mutanten mit Krallen macht. Er ist Wolverine. Weil Stryker sein Gedächtnis auslöschen will, flieht Logan und kämpft gegen seine Feinde. Dabei rettet er eingeschlossene menschliche Mutanten und erlebt dabei eine große Überraschung. Klasse, unterhaltsam, actionreich, effektvoll, spannend, schön und spaßig ist dieser sehenswerte Film. (¯`v´¯)LICHEN D**A**N**KVollständige Rezension lesen
Ich bin Fan der X-Men Verfilmungen seit ich den ersten Teil gesehen habe. Für mich sind die ersten beiden Filme mit Abstand die Besten, der dritte und der vierte Teil fallen dagegen leider ab. "Origin Wolverine" ist im Grunde nur Mittelmaß, ich gebe aber einen Zusatzpunkt für Hugh Jackman, der in seiner Rolle sexy anzuschauen ist, allein das macht Spaß. Es gibt jede Menge gut in Szene gesetzte Action, aber dabei bleiben leider die Personen auf der Strecke. Wie schon im dritten Teil der X-Men-Trilogie wirkt auch hier alles gehetzt. Hauptsache scheint eine Action-Sequenz nach der anderen zu sein. Schade, aus der Geschichte könnte man so viel machen. Die Mutanten mit ihren Fähigkeiten, Schicksalen und Lebensgeschichten sind doch gerade das Spannende an der ganzen Sache. Aber leider bekommen sie nicht, so wie in Teil 1 und 2 gut gelungen, den nötigen Raum, um dem Zuschauer von sich zu erzählen. Es fehlt ihnen Tiefe, um mit ihnen mitzufiebern und sie ernst zu nehmen. Ich war gespannt auf Wolverines dramatische Vergangenheit, die seit Teil 1 im Dunkeln liegt, aber so wie es erzählt und gezeigt wird, wirkt es nicht besonders dramatisch. Seine Kindheit ist in wenigen Minuten abgehandelt, man bekommt es kaum mit, so schnell geht es. Die Sequenz mit den Kriegen ist mitreißend gemacht und gut gelungen, bei den Szenen dagegen, in denen er das Adamantium bekommt, hätte man sich mehr an die Traumszenen aus Teil 1 und 2 halten sollen, wo das Ganze viel beklemmender und schlimmer dargestellt ist. Im 4. Teil ist es, wie alles in diesem Film, ruckzuck über die Bühne gebracht und damit fast eine Nebensache, obwohl es doch ein einschneidendes Erlebnis sein soll. Auch der Bruderkonflikt wird mangels emotionaler Dialoge nicht so recht glaubwürdig. Der Film macht trotzdem Spaß und ist nicht langweilig, und wer auf gut gemachte Action steht, wird dem Film sicher eine höhere Punktzahl geben. Aber ich finde es schade, dass nicht mehr daraus gemacht wurde, schade auch für die wirklich guten Schauspieler, denn sie hätten es verdient, mehr von ihrem Können zu zeigen. Ich habe den Eindruck, dass die Spielfilmzeit nicht ausgereicht hat. Vielleicht hätte der Film einfach nur eine halbe Stunde mehr Zeit gebraucht, um richtig gut zu werden. Die nötigen Voraussetzungen jedenfalls waren da, nämlich eine spannende Story. Es soll ja eine Fortsetzung geben, hoffentlich gelingt das Gleichgewicht zwischen Action und Story dann besser.Vollständige Rezension lesen
Der Film lässt einen Comic und vor allem einen X-MEN Fan wie mich vor Freude jauchzen. Denn das was hier auf der Leinwand geboten wird fetzt richtig und die Handlung ist reich an unzähligen Ereignissen die trotzdem alle nicht zu kurz kommen und ihre nötige Intensität besitzen. Die fülle an Marverl Charakteren die in diesen Film vorkommen übertrifft bis jetzt jeden Marvel Film auch die X-MEN Teile davor. Allein die Inszenierung von Figuren wie GAMBIT ist absolut genial, er ist nur eine Randfigur im Film aber absolut stimmig umgesetzt worden - wie viele andere Figuren auch. Der Film lebt durch die Bank auch von tollen Schauspielern und das meine ich nicht nur bei den Hauptdarstellern, denn man hat auch sehr viel wert auf gute Nebendarsteller geachtet. GAMBIT ist z.B. sehr gut und passend gespielt von Taylor Kitsch, sowie Deadpool von Ryab Reynolds usw. Besonders gut hat mir Liev Schreiber als SABRETOOTH (Victor) gefallen, denn er spielt dieses animalische Wesen mit seinen ungeheuren Aggressionen fabelhaft und glaubhaft. Die Action Szenen im Film sind teilweise echt der Hammer und vor allem manchmal ziemlich konsequent und hart. Der Film bietet viel fürs Auge besonders wenn es kracht zeigt sich Cinematografie einfallsreich und schön übersichtlich (also verzichtet auf die moderne Wackelkamera eines Michael Bay). Die Story des Filmes ist nicht 1 zu 1 die aus den Comics aber hat aus Jahrzehnte langen Comic- Material viel Inspiration geschöpft die für jeden Fan wieder zu erkennen ist und toll umgesetzt worden ist und eben auch Überraschungen für den Fan bieten, denn der Film ist schließlich eine neue Interpretation des Originalen, aber ohne dessen Feeling und Geist abzulegen.Vollständige Rezension lesen
Ob dies der Beste X-MEN Film ist, lässt sich streiten! Dieser Film steht den anderen X-MEN Filmen aber in nichts nach. Der Film ist voller Emotionen und bringt einige Hintergrundinformationen zu Wolverine, hier erfährt man einiges über die düstere Vergangenheit Wolverins und warum er so geworden ist. Der Einzelgänger der keinen Kampf scheut, wenn man Ihn nicht aus dem Weg gehen kann! Den eigentlich Kämpft er nur wenn er muss und in diesen Film lässt man Ihn kaum zur Ruhe kommen. Dieser Film ist voller Action, aber auch eine andere Seite zeigt Wolverine hier, das er auch romantisch sein kann, wenn da nicht seine Vergangenheit wäre... Hugh Jackman zeigt, dass er für die Rolle geschaffen ist, einen besseren hätte man hierfür nicht finden können. Ich kann diesen Film nur empfehlen, diesen muss man gesehen haben. Diesen Film werde ich mir noch öfter anschauen, verkaufen werde ich ihn nicht wieder, ich denke das sagt schon einiges aus.Vollständige Rezension lesen
Jeder der in seiner Kindheit schon Marvel Comics gesehen oder gelesen hat, wird auch den neuesten Ableger der Reihe mögen. Für Quereinsteiger ist der Film mit Sicherheit keine besondere Erfahrung. Die Story ist schnell durchschaubar und die Effekte teilweise zu künstlich. Jedoch ein guter Einstieg mit sauberem Übergang in die X-Men Triologie
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