Wishing Stairs ist aus der gleichen Koreanischen Gruselreihe wie Memento Mori. Es geht um unheimliche Ereignisse in einer Mädchenschule. Die Filme sind inhaltlich in sich abgeschlossen und brauchen keine Vorkenntnisse der anderen Teile. Im Gegensatz zu dem Vorgänger ist dies jedoch wieder ein reinrassiger Grusel-Streifen. Hier dreht es sich um zwei Freundinnen, zwischen denen es einen Bruch gibt. Denn beide wollen an einem Ballett Wettbewerb teilnehmen und nach Moskau fahren. Bei der Vorauswahl zweigt sich jedoch das wahre Gesicht des einen Mädchens - die von Neid zerfressen alle Mittel anwendet. Dazu gehört auch die Legende der Fuchs-Treppe - wenn man diese hinaufgeht und die geheimnisvolle 29. Stufe erscheint - darf man sich etwas wünschen. Nun - aber nicht nur die Ballett - Schülerin wünscht sich etwas eigennütziges,auch andere Schülerinnen greifen zu dem Mittel. Eine dicke Schülerin zum beispiel wünscht sich hübsch und schlank zu sein. Nun - die Wünsche gehen in Erfüllung, haben nur am Ende immer einen Haken. Im Finale fordern die Geister ihren Tribut... Der Film ist schön inszeniert und hat viele stimmungsvolle Grusel-Szenen. Bis zu den Klassikern wie The Grudge oder The Ring fehlt zwar noch einiges, aber als nettes Grusel-Filmchen für zwischendurch taugt Wishing Stairs auf jeden Fall. Einige krude Einfälle und die Schulatmosphäre hat etwas von Suspiria, aber natürlich nicht dessen bildgewaltge Kraft. Das Setting erinnert etwas an den Argento Klassiker. Ich fühlte mich unterhalten und damit hat der Film seinen Zweck erfüllt.Vollständige Rezension lesen
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