Gruselfilme , Horror und viel Blut sind alles Dinge die man gut kennt. Und seit Filmen wie Der Fluch und anderen dieser Art hat sich das Filmgenre darauf spezialisiert mehr den psychischen Schockern ein neues Gesicht zu verleihen. White Noise bietet den Zuschauer einen gekonnten Thriller über das Thema EVP ( Electronic Voice Phenomenon ) , einer nie ganz erforschten Tatsache das man anscheinend Signale und einzelne Gesprächsfetzen aus dem Jenseits mittels normaler im Handel erhältlichen Geräte aufzeichnen kann. Das erste positive was über den Film zu sagen ist , das er dem Thema als solches neutral gegenübersteht , und den Zuschauer selbst nicht in eine bestimmte Richtung lenken will. Desweiterin wird hier die Spannung Schritt für Schritt aufgebaut und nicht von 0 auf 100 und dann wieder abgeflacht. Man wird neugierig gemacht , und muss sich zwar viele Dinge selbst denken , und einiges bleibt ungeklärt , aber das sollte bei so einem Thema eigentlich auch so sein , da es keinerlei wirkliche Erklärungen gibt. Story : Michael Keatons Figur ist verzweifelt als seine Frau verschwindet. Ihr Wagen wird gefunden , von ihr fehlt jede Spur. Es vergeht einige Zeit , doch er gibt die Hoffnung nicht auf als ein Mann an ihn herantritt , und ihm mitteilt das sie tot ist , weil er eine Nachricht von ihr aus dem Jenseits bekommen hat. Zu Anfang will er es kaum glauben bis er sich schließlich mit dem Thema als solches auseinandersetzt. Doch ahnt er nicht welche Dinge noch im Jenseits in Bewegung gesetzt werden , die kein Mensch kontrollieren kann. Als gut inszinierter Thriller kann man diesen Film ohne Probleme weiterempfehlen , denn als solcher verfehlt er seine Wirkung nicht TOPVollständige Rezension lesen
Die Frau eines Architekten ist spurlos verschwunden. Tage später wartet ein seltsamer dicklicher älterer Mann vor dem Büro des Architekten. Die Beiden kommen in ein Gespräch und der älterre mann erzählt dem Architekten , dass seine Frau tot sei und mit ihm Kontakt aufgenommen habe. Ebenso wie sein seit Jahren verstorbenen Sohn. Er gibt dem Architekten seine Karte. Wenige Tage später wird die Frauenleiche tatsächlich tot aufgefunden. Nun geht die Abteilung Gänsehaut erst richtig los. Klasse Geschichte , tolle Spannung , tolle Schauspieler. Ich bewerte mit einem klaren Ausgezeichnet
Der erfolgreiche Architekt Jonathan Rivers (Michael Keaton) führt mit seiner schwangeren Frau Anna (Chandra West) ein glückliches Leben. Als sie eines Tages nicht nach Hause kommt und im Fernsehen eine Autopanne gezeigt wird. Mit Ihrem Auto und keine Leiche vorhanden ist, bricht für Jonathan eine Welt zusammen. Daran kann auch die merkwürdige Bekanntschaft mit einem fremden Mann nichts ändern, der ihm vom „Weißen Rauschen" - der Kontaktaufnahme mit Toten über Radio und TV - erzählt. Erst als dieser ihm Botschaften seiner toten Frau überbringt, wird Jonathans Neugier geweckt. Und die Chance, mit dem „Tonbandstimmenphänomen" zu experimentieren, fesselt ihn sehr. Geradezu besessen davon, bemerkt Jonathan nicht, daß es nicht nur gute, sondern auch böse Geister da draußen gibt ... Diser Mystery-Thriller ist subtil und außerordentlich fesselnd. Dem Schrecken hinter diesem ungeklärten Phänomen entkommt keiner!Vollständige Rezension lesen
Ich habe den Film gekauft, weil ich EVP (Electronic Voice Phänomen) interessant finde. Der Film stellt das Thema "Stimmen aus dem Jenseits" mit allen wichtigen Aspekten vor und dichtet dann noch einiges hinzu. Aber warum auch nicht, es ist schließlich ein Film und soll unterhalten. Es gibt einige schöne gruselige Stellen, die meisten Effekte erzielt der Film jedoch durch eher billige Schock-Momente (plötzliches sekundenlanges Einblenden einer Geisterfratze etc). Die Story ist einfach, die Hauptfigur (Michael Keaton) bleibt ziemlich flach. Der Film ist solide und durchschnittlich, aber man kann ihn sich ganz gut ansehen. Die Bewertung GUT gebe ich auch wegen der gelungenen dokumentarischen DVD-Extras. Darin u.a. ein amerikanisches Ehepaar, das in einem Geisterhaus EVP-Stimmen aufnimmt. Sehr authentisch und ziemlich skuril. Macht Spaß! ;-)Vollständige Rezension lesen
Dies ist der erste Teil mit Michael Keaton,der erheblich besser ist,wie der Zweite.Der Film ist sehr spannend bis zum Schluß. Durch einen Unfall verliert er seine Frau und stellt kurze Zeit später fest,das er über Fernseher und Radio in dem Rauschen oder Gekrissel,Bilder oder Stimmen hört bzw. sieht.Von da an versucht er das Schicksal zu beeinflussen. Einfach gut gemacht,kann ich nur empfehlen
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