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Die Raptoren gehören zu den schnellsten Jägern der urzeitlichen Geschichte, und genau diese Fähigkeieten hat Wesetrn Digital seinen Festplatten mitgegeben. Inzwischen gibt es die Nachfolger mit noch verbesserten Leistungsdaten und doppelter Kapazität, trotzdem bleibt die "alte" 150 GB Platte eine der schnellsten ihrer Art und durch den Preisrutsch der neuen Generation lässt sich diese relativ günstig einkaufen. Ob Sie nun zwei als Raid 0 laufen lassen um Servern Konkurrenz zu machen in write/read Geschwindigkeiten und Zugriffszeiten, oder lieber auf Nummer Sicher gehen und einfach die Anwendungen auf der zweiten Platte speichern und das Betriebsystem auf der ersten und damit eine ähnliche Leistungssteigerung erreichen ist Ihnen überlassen. Ich möchte meine beiden Raptoren nicht missen, diese ermöglichen mir auch mit einem älteren System: X2 4400 und altem ddr 400 ram immernoch aktuelle Spiele wie Drakensang, Sacred2 oder Fallout3 in den höchsten Detailstufen zu spielen. Klar, wer Wert legt auf Speicherkapazität ist mit einer Terrabyteplatte besser bedient, aber mal ehrlich was soll eigentlich alles gespeichert werden,..., nichts was in einem guten System was zu suchen hat. Dafür gibt es Externe Festplatten auf denen man seine gesamte Musik-, Film- oder Bildsammlung spazieren führen kann. Bei Grafikkarten nimmt für 10 Prozent Mehrleistung Preisaufschläge von bis zu 100€ hin, für das Geld bekommt man eine Raptorplatte die gegenüber normalen Sata Platten bis zu 25% schneller ist! Für diese Platte spricht zudem die Qualität. Nur ausgesuchte Hardware ist in der Lage diese Geschwindigkeiten dauerhaft sicher zu gewährleisten. Mit meinen beiden Platten hatte ich seit 2006 keinerlei Probleme, trotz mehrfacher Neuinstallation, Partionierung, Formatierung, Spiele, Downloading etc. . Ergo: Klare Kaufempfehlung!Vollständige Rezension lesen
Mein erster Eindruck von der Velociraptor ist das hohe Gewicht, was eine gute Stabilität erkennen lässt. Zweitens die wirklich erwähnenswerte Datentransferleistung. Die mittlere Lese- und Positionierungszeit liegt bei ca. 3,5 ms, was für ein mechanisches 2,5 " Festplattensystem eine beeindruckende Leistung ist. Weiterhin zu nennen ist der bereits montierte Kühlerrahmen, welches das Gerät für 3,5 " Einbau geeignet macht. Der Montagerahmen sorgt ausserdem für Kühlung der Platte. Im Betrieb ist das Gerät am SATA2 Anschluss problemlos, schnell und leise. Einziger negativer Punkt, der sicher gerechtfertigte hohe Kaufpreis. Hier liegt es in der Entscheidung der Nutzer anstatt der Velociraptor ein OCZ Agility 2, SATA, SSD zu verwenden. Die Geschwindigkeit einer SSD kann von einem mechanischen Laufwerk nicht erreicht werden. Die Velociraptor erreicht in meiner Maschiene, als 4 Platten Raid 0, an einem 4X Adaptec Raidcontroller einen Datendurchsatz von 620 MB/s. Die Agility 2 im gleichen Verbund erreicht 1 TB/s. Zum Vergleich. Windows 7 Ultimate 64 bit, startet in 12 Sekunden inclusive Virenscanner. Mit besten Grüssen, rbe-elektronik.Vollständige Rezension lesen
Diese vergleichsweise alten Raptor Festplatten schieben die Daten mit bis zu ca. 120 MB/s. ( Eine aktuelle WD 1000 DHTZ schafft ca. 200 MB/s ) Im Raid Null addieren sich die Werte synchron auf. Bei 3 Stück im Raid 0 ca. 360 MB/s. Richtiger Chipsatz vorausgesetzt. Hier ein Intel Z77 Onboard Raid mit neuestem Rapid Storage Treiber. Alles in allem eine preigünstige Lösung, wenn diese Enterprise Server Platten nicht schon 30 000 Stunden auf der Uhr haben :-) Denn die Zugriffszeit kann sich immer noch sehen lassen, auch wenn bei der Transfergeschwindigkeit ebenbürtige Kandidaten auf dem Markt sind. Seagate ST3000DM001 z.b. Mit SSD's vergleichen wir hier nicht, da diese durch ihre paralellzugriffe auf mehrere Sektoren deutlich höhere IOP's hinbekommen. Und darauf kommt es bei Servern an.
Der Geschwindigkeitszuwachs gegenüber einer "normal schnellen" Festplatte, nämlich 10000 vs. 7200 U/min, ist subjektiv deutlich spürbar. Die Laufgeräusche sind nur unwesentlich lauter als bei meiner vorigen Samsung Spinpoint, die Positioniergeräusche (seeking) sind deutlich stärker, aber noch nicht störend. Fazit: Wem SSDs noch zu teuer oder noch nicht ganz geheuer sind, der ist mit einer Velociraptor sehr gut bedient.
Für eine 2,5"-Festplatte relativ schnell. Interessant ist in Zeiten von SSD allerdings vor allem auch der Rahmen, der es ermöglicht, eine SSD problemlos in einem Desktop-Rechner unterzubringen, wie z.B. in einem MacPro der älteren Generation vor 2014.
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