Als damals der Albumvorgänger "Werk 80" 1997 erschien, hätten dieser mutigen Cover-Platte wohl nur die Allerwenigsten einen derart großen Erfolg vorausgesagt – jetzt wagten sich Atrocity wieder an alte, aber zeitlos gute Hitparaden-Klassiker der ’80er. Noch üppiger instrumentiert und noch opulenter arrangiert, streckenweise auch ein wenig härter als 1997 erschallen auf "Werk 80 II" folgende Hits in zeitgemäß schwermetallischer Atrocity-Version: "People are people" von Depeche Mode, "Smalltown boy" von Bronski Beat, "Relax" von Frankie Goes To Hollywood, "Don’t you forget about me" von den Simple Minds, "The sun always shines on TV" von A-ha, "Hey little girl" von Icehouse, "Fade to grey" von Visage, "Such a shame" von Talk Talk, "Here comes the rain again" von den Eurythmics sowie "Forever young" von Alphaville. Mit dem unerwarteten Lied "Keine Heimat", im Original von der Gruppe Ideal, nahmen sich die Jungs um Sänger Alex Krull auch eines Songs aus der NDW-Ära an, also der damaligen Zeit der so genannten Neuen Deutschen Welle. Liebhaber von ästhetisch-sinnlichen Frauen-Portraits dürfen sich in Sachen Album-Layout zudem auf eine ganz besonders attraktive Dame freuen: Dita von Teese.Vollständige Rezension lesen
Im ganzen ein recht gutes Album, jedoch meiner Meinung nach nicht su gut wie die erste Werk 80. Aber das ist ja meistens so. Wer aber das erste Album mag sollte sich WERK 80 II auch zulegen.
Alles bestens,jederzeit wieder. 👍🏻
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Meistverkauft in CDs
Aktuelle Folie {CURRENT_SLIDE} von {TOTAL_SLIDES}- Hier sparen: CDs