Dass ein Mensch unversehens aus dem Leben gerissen wird, kommt leider für die Angehörigen vor - der "Tote" merkt ja "nichts Irdisches" mehr, wie man allgemein meint - ja - aus Nahtoderlebnissen weiß man sogar bereits, dass die aus dem irdischen Leben geschiedenen - trotz oft vieler zurückgelassener irdischen Aufgaben - meist keinen inneren Drang verspürenaber, "zurück" auf die Erde - in den Körper zu gelangen. Dass nach einer solchen, für die Hinterbliebenen "Hiobsbotschaft", das individuell unfassbare Glück erlebt wird, dass eine solch schreckliche Nachricht über den Verlust eines geliebten Menschen "zurück" genommen werden muss - das kommt wohl nur sehr sehr selten vor. Den Angehörigen des Autors Don Piper ist dieses für sie große Glück widerfahren. Piper war 90 Minuten lang tot - aber er kam wieder zum Leben. Über die Ursachen für das Ableben und den Leidensweg über viele Operationen "zurück zur neuen Normalität" schrieb er das Buch "90 Minuten im Himmel". In diesem Buch berichtet Don Piper über das, was ihm widerfahren ist - sein Unfall, die Zeit "danach" außerhalb seines Körpers - seine Leidenszeit dann "zurück auf der Erde"... Er berichtet über das, was ihm passiert ist - mit dem neuen Bewusstsein, das nun zur Gewissheit geworden war, "wie" es im Himmel "aussieht". Er wollte zwar nicht mehr weiter leben - aber er wurde "durchgebracht" - in sein "neues" Leben. Piper schreibt nun in diesem zweiten Buch über eigene Erlebnisse "danach" und Auswirkungen des ersten Buches auf andere Menschen, die sich mit seinen Erlebnissen konfrontiert sahen. War schon das erste Buch Pipers eine Art "Offenbarung" - so ist dieses Buch mit dem Titel "Wenn das Leben neu beginnt" wieder eine besondee Bereicherung die zeigt, wie menschliche Erfahrung und Zuwendung für Menschen in Notlagen wichtige Hilfen darstellen können. Viele Menschen, die von Dopn Piper gehört oder gelesen hatten, haben sich von seinen Erlebnissen - "im Himmel und auf der Erde" anspornen lassen, nicht den Mut zu verlieren... Sie haben die Chance genutzt, den Himmel als reale "Anschlusswelt" für sich anzunehmen und nun "das Blatt dieses Lebens im Buch des Lebens" mit neu gewonnener Zuversicht als "wieder lebenswert" anzunehmen - als Chance mit neuem Bewusstsein auf ein klares Ziel zu zu marschieren - ob mit eigenen Beinen, an Krücken, im Rollstuhl ... oder "nur bildlich". Don Piper hat für sich zu akzeptieren gelernt, dass Gott ihn noch nicht "dort" haben wollte - dass er noch eine Mission zu erfüllen habe - nämlich Menschen glaubhaft von seinen Erlebnissen zu berichten und damit ein wenig den Schleier des Geheimnisvollen zu lüften - für die Menschen, die sich hier aus ihrem "Glaubensdickicht" heraus an eine "frische Brise" wagen wollen. Der Himmel ist für die meisten "Gläubigen" aller monotheistischen Religionen schon immer Realität gewesen - hier ist nun mal ein (noch heute) lebender Mensch, der "seine" Erfahrungen so gut es eben geht, mit- "Ihnen und mit mir" teilen möchte... Papier ist geduldig - und es wurde schon viel dummes und noch mehr gefährliches "Zeugs" auf Papier gedruckt - aber Leser dieses Buches werden - das ist meine Überzeugung - bei umsichtiger Herangehensweise an dieses Buch einen großen Trost daraus empfangen können - wenn ihr innerer Schweinehund es zulässt, dass sie dieses Buch in die Hand nehmen - und lesen - innehalten, nachdenken und "für möglich halten", was der Autor berichtet. Viel Freude damit - uneingeschränkt empfehlenswertVollständige Rezension lesen
Das Buch ist absolut zum weiter empfehlen. Wenn man erst mal angefangen hat, es zu lesen, dann möchte man das Buch nicht mehr weglegen. "Wenn das leben neu beginnt" ist die Fortsetzung von "90 Minuten im Himmel". Leider hab ich dieses Vorgängerbuch noch nicht gelesen und weiß nicht genau, was darin steht. In "Wenn das Leben neu beginnt" sind Erinnerungen und Gegenwart von Don Piper geschildert. Man wird neugierig auf Don Piper undmöchte ihn am liebsten kennen lernen
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