Atemberaubender Krimi hat mir besonders gut gefallen, ist schon der zweite Roman nach (Nordermoor) den ich von Indridason gelesen habe. Die Romane sind immer sehr spannend in diesem werden menschliche Knochen in einer Baugrube am Stadtrand von reykjavik gefunden, es stellt sich die Frage wer der Tote ist der da verscharrt wurde? Und es hat denn anschein als sei er lebendig begraben worden. Die Kripo und allen voran Erlendur rollen Stück für Stück brutale Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringen licht in die menschliche Tragödie, die bis in die Gegenwart hineinreicht.Während Erlendur mit der Arbeit stark beschäftigt ist, hat er auch innerhalb der Familie große Probleme.Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Indridason bietet ein spannende Reise in die jüngste Zeitgeschichte Islands, die in der Generation der Ältesten noch präsent und stark Einfluß nehmend gegenwärtig ist und die den Jüngeren mitunter scheinbar unlösbare Rätsel aufgibt. Rasante Brüche der jüngsten Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Islands werden lebendig - und finden ihr Äquivalent im gegenwärtigen Alltagsleben, das unerbittlich die zerstörerische Wirkung von Tabus und Familien-'Geheimnissen' aufzeigt. - Ein tief berührendes und lehrreiches Buch in der Verpackung eines packenden Krimis.
Todeshauch von Arnaldur Indridason (2004) Erlendur muss diesen Mord der vor mehreren Jahren verübt wurde aufklären. Eine Leiche in einem Neubaugebiet wo es zwei Johannisbeersträucher gibt die darauf schließen lassen das dort vor Jahren ein Haus gestanden haben muss. Gab es ein Haus ? Wer waren die Menschen die darin lebten ? Todeshauch von Arnaldur Indridason (2004) ist ein super Kriminalroman der sehr leicht zu lesen ist und von der ersten Seite bis zum Schluss spannend bleibt.
Dieser Autor schafft es zwei Handlungsstränge spannend zu verknüpfen. Einerseits der Leichenfund hir und jetzt und da die erschütternde Geschichte aus der Kriegszeit, die mit der gefundenen Leiche in verbindung gebracht wird. Gleichzeitig die private Seite des Inspektors, mit seine Ängsten und verzweifelten Versuch seiner Tochter zu helfen. Dieses Buch ist spannend bis zur letzten Seite!
Indridason schafft es, aus den grauen und kalten winter in Island immer eine heisse Geschichte zu erzählen.Sein raubeiniger und eigensinniger Komissar Erlendur vermag doch sehr real daher zu kommen...wobei die aufklärung von mord in einem Land mit der geringsten Mordquote Europas kein einträgliches Geschäft seien kann. Auch in "Todeshauch" geht es zwar um einen Mord-nur wie lang dieser zurück liegt muß Erlendur erst ergründen. mehr als gut geschrieben, auch wenn Indridason es noch besser kann, ist dies ein spitzen Krimi.
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