"Tintenblut", ist der 2. Band der Tintenwelt - Trilogie von Cornelia Funke. Gedacht für Kinder und Jugendliche, unterhält es Erwachsene genauso gut. Es ist nicht nur inhaltlich ein Knüller, sondern optisch ein gelungenes Buch, das ein Schmuckstück im Regal darstellt. Der Einband ist eindrucksvoll bedruckt. Die 729 Seiten, sind mit phantastischen und gelungenen Illustrationen der Autorin bestückt. Inhalt: Meggie geht mit Farid in die Tintenwelt. Sie will in die Phantasiewelt, des Weglosen Wald, des schönen Cosimo, des schwarzen Prinzen und des Speckfürsten eintauchen. Hier erlebt sie Abenteuer, aber der böse Basta ist nicht weit. Fenoglio soll sie wieder zurückschreiben in ihre normale Welt. Nicht nur für Jugendliche lesenswert, sondern auch für interessierte Erwachsene, die die Welt des "Harry Potters" kennen und lieben. Alle Bände: - Tintenherz - Tintenblut - Tintentot Ebenfalls empfehlenswert ist „Reckless, steinernes Fleisch“. Danke für eine positive Bewertung! *~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*Vollständige Rezension lesen
Da ich das Buch Tintenherz innerhalb 3 Tagen durchgelesen hatte und ich begeistert von diesem Buch war,musste ich mir also die Fortsetzung holen. Während ich dieses Buch lies wuchs meine Begeisterung immer mehr. Man kann in eine andere Welt abtauchen und man freut sich auf ein Wiederlesen mit den bekannten Charakteren Mo,Meggie und Co. Dieses Buch ist viel detaillierter und genauer beschrieben, wirkt gleichezeitig viel erwachsener, schliesslich ist es ja ein "Jugendbuch". Mit diesem Teil hat Cornelia Funke bewiesen dass eine gut geschriebene Geschichte jeden begeistern kann, ob jung oder alt. Obwohl dieses "nur" eine Fortsetzung ist, ist es m.E. viel tiefgründiger. Ich finde dass dieser Teil etwas spannender geschrieben ist und dass man so manches mal überrascht wird. Man meint man weiß was kommt und doch geht es dann in eine andere Richtung. Der 3. Teil "Tintentod" wartet im Bücherregal schon von mir verschlungen zu werden. Daumen hoch! Klare Leseempfehlung!!!Vollständige Rezension lesen
Endlich geht sie weiter, die Geschichte um Tintenherz -- das Buch, das Meggies Leben für immer verändert hat. Im ersten Band wurden einige Figuren aus Tintenherz in die reale Welt “hineingelesen”. Und es kostete viel Mühe und einige Opfer, die Bedrohung durch den Bösewicht Capricorn abzuwenden. Tintenblut nun beginnt mit einer der berührendsten und tragischsten Figuren aus Tintenherz: Staubfinger. Nach Jahren der Sehnsucht nach seiner Tintenwelt hat er endlich jemanden gefunden, der ihn zurücklesen kann. Doch dieser Mann, der sich Orpheus nennt, ist mit dem Schurken Basta im Bunde. Und so gelangt Staubfinger zwar zurück in die Tintenwelt -- aber sein treuer Begleiter Farid nicht. Farid weiß, dass in der Tintenwelt der Tod auf Staubfinger wartet. Und so geht er zu Meggie und bittet sie, ihn ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Meggie lässt sich überreden, aber sie besteht darauf, mitzukommen. Obwohl sie weiß, dass sie sich damit auf ein ungewisses Schicksal einlässt -- und ihren Eltern das Herz bricht. So findet Meggie sich in der vertrauten und zugleich völlig fremden Tintenwelt wieder. Einer Welt voller Magie, fantastischer Wesen, grausamer Tyrannen und vogelfreier Spielleute. Staubfinger hat dort seine geliebte Frau wiedergefunden -- aber kann er seinem vorbestimmten Schicksal entgehen? Farid und Meggie finden zwar den Schriftsteller, der die Tintenwelt erschaffen hat, doch seine halbherzigen Versuche, ihnen zu helfen, machen alles nur noch schlimmer. Als wäre das alles nicht schon schrecklich genug, hat Basta inzwischen in der realen Welt Meggies Familie gefunden, und bald ist er ebenfalls wieder in der Tintenwelt -- ebenso wie Meggies Eltern. Mo wird angeschossen, der grausame Natternkopf rüstet sich zur Übernahme der Macht, Basta jagt Meggie und Staubfinger. Und dann werden Meggie und Mo auch noch zu Gefangenen des Natternkopfs ... Die Macht von Wörtern und Geschichten und die Frage nach der Möglichkeit, ein offenbar vorherbestimmtes Schicksal zu ändern: Das sind auch die Themen dieses zweiten Bandes um die Tintenwelt. Stärker noch als im ersten Band durchdringen sich hier reale und fiktive Welt. Diesmal werden die “echten” Figuren in die Welt des Buches Tintenherz versetzt und müssen sich in dieser fremden Umgebung behaupten. Und die ist wundersam, fantastisch und lässt einen immer wieder staunen -- aber vor allem ist sie grausam, düster und schrecklich. Wer dieses Buch liest, sollte sich deshalb auf ein alptraumhaftes Abenteuer voller Verzweiflung vorbereiten, durchsetzt nur von kleinen Momenten von Hoffnung. Hoffnung auch darauf, dass im dritten Band doch noch alles gut werden kann -- auch wenn es am Ende von Tintenblut nicht danach aussieht.Vollständige Rezension lesen
Nachdem ich "Tintenherz" regelrecht verschlungen hatte,las ich auch die Fortsetzung "Tintenblut". Oftmals reichen die Fortsetzungen Qualitativ ja leider nicht an den 1. Teil heran, anders bei diesem Buch! Das Buch ist meiner Meinung nach noch spannender, fesselnder als der 1. Teil, sehr fliessend zu lesen. Zusammen mit Mo, Staubfinger, Farid und Fenoglio hatte Meggie einen "Schatten" (Dämon aus der Tintenwelt)in die Welt der Menschen gelesen um mit seiner Hilfe Capricorn und all seine Gehilfen zu töten. Doch Basta und Mortola auch "die Elster" genannt überleben, und beide schwören Rache an den "Mördern". So liest Meggie sich zusammen mit Farid in die Tintenwelt hinein um Staubfinger vor Basta zu warnen. Und auch den Weglosen Wald, den Speckfürsten, den schönen Cosimo, den Schwarzen Prinzen mit seinem Bären, die Feen, die Glasmänner und Fonoglio will Meggie in der Tintenwelt sehen. Und auch Mo und Resa Meggies Mutter sind in großer Gefahr. Es beginnt eine packende Geschichte die ihre 707 Seiten auf jeden Fall Wert ist. Viel Spaß beim Lesen eure 1982FantasygirlVollständige Rezension lesen
Ich bin als C. Funke-Fan geneigt, der Dame vieles zu verzeihen. So bin ich denn auch mit eher gedämpfter Erwartungshaltung ("...ist ja eh nur ne Fortsetzung..") an "Tintenblut" herangegangen. Ich habe "Tintenherz " sehr gemocht und mich daher auf ein Wiederlesen mit den Figuren gefreut. Doch was mir dann begegnete, hat mich mehr als überrascht! Im Vergleich zum Vorgänger ist "Tintenblut" sehr viel reifer, dichter und zieht mich noch mehr in seinen Bann. Aus dem Genre Kinderbuch hat sich dieses Werk m.E. verabschiedet, es geht viel mehr in Richtung Fantasy auf gutem Niveau. Bekannte Figuren, neue Wendungen der Erzählung, Charaktere, die das Bild nur noch lebendiger werden lassen,...... Der Leser darf ganz nah dran sein an Staubfingers Welt, möchte Meggie von mancher Entscheidung abhalten, bangt mit Resa um Mo, schlüpft in Farids Haut und lernt die erstaunlichsten Dinge. Frau Funke ließ in mir den Wunsch aufkommen, schneller lesen zu können und nachts nicht schlafen zu müssen, damit ich das Buch weiterlesen könnte. Und so kam ich dem Ende näher, wartete gespannt auf den Schlusspunkt der Geschichte - und konnte ihn doch nicht finden! Auch "Tintenblut" bringt kein Ende, ganz im Gegenteil. Es birgt Potential für noch VIEL mehr aus der Welt hinter den Buchstaben. Schließlich hat Farid ein Versprechen gegeben.....Vollständige Rezension lesen
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