Nach dem sehr "grungigen" erstem und sehr "alternativen" zweitem Album scheinen Shinedown Ihre Lücke gefunden zu haben. Mit "The Sound Of Madnes" legen sie ein Album vor das sehr lange in meiner "All Time Playlist" präsent sein wird. Der Opener "Devour", der auch die erste Single war, ist gleich ein richtiger Stampfer. Danach reihen sich Hit an Hit. Stampfer (The Sound Of Madness, Cry For Help) Tolle Balladen (If You Only Knew) und klasse Charterprobte Midtempo Songs (Second Chance). Der Vollblutmusiker, Songwriter und Sänger Brent Smith ist der Kopf der Band. Er singt mit so einer Hingabe das es einem Gänsehaut über den Rücken treibt. Die scheibe ist klasse produziert, wer also auf harten, aber sehr melodiösen amerikanischen Hardrock steht wird hier voll bedient!
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