Ich habe schon frueher einige Disworld Romane gelesen und fand sie immer schon geistreich, witzig und unterhaltsam. Nie jedoch haette ich gedacht, dass es soviel ausmacht, ob man die Buecher in der Originalsprache oder in der deutschen Uebersetzung liest. Zwar kenne ich die deutsche Version speziell dieses Buches nicht, ich kann jedoch sagen, dass es die Chraktere, die immer wieder vorkommen (Erzkanzler Ridcully, Rincewind, die Zauberer der unsichtbaren Universitaet, etc.), irgendwie authentischer wirken laesst. Die englische Sprache verleiht den Figuren einen ganz anderen Charme, der sich einfach nicht uebersetzen laesst. Keinesfalls soll dies eine Kritik an der deutschen Uebersetzung sein, der Uebersetzer selbst wird wissen, dass es einfach nicht moeglich, all die Wortwitze der englischen Sprache ins Deutsche zu uebertragen. Die Handlung des Buches dreht sich um einen Kontinent auf der Scheibenwelt, Ecksecksecksecks (XXXX). Rincewind, der Zauberer, wurde von Erzkanzler Ridcully auf eine Expedition dorthin gesandt und ueberlebt seitdem auf gluekliche Weise in der ewigen Wueste, indem er auf der Flucht vor diversen Monstern immer von Wasserloch zu Wasserloch faellt. Die Zauberer der Unsichtbaren Universitaet machen sich auf die Suche nach ihm, als sie auf ein Problem stossen, dass nur Rincewind loesen kann: Der Bibliothekar hat sich eine Art morphische Erkaeltung zugezogen, die ihn staendig seine Form aendern laesst und er so zwischen einer Existenz zwischen Vase und Liegestuhl pendelt. Auf der Suche nach Rincewind stolpern sie von Unglueck zu Unglueck und entdecken nebenbei die Geheimnisse der Evolution. Ein auesserst spannendes Buch, dass ich nur empfehlen kann. Lest Terry Prattchet in Englisch!Vollständige Rezension lesen
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