... beschreibt ein hochinteressantes, heikles und in letzter Zeit immer wichtiger werdendens Thema. Die Auswirkungen des Klimawandels sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen. Und das verpackt in einer actionreichen, dramatischen Vater-Sohn Story, welche schon in zig anderen 0815 Streifen zentrales Thema war (Vater versucht gefährdeten Sohn vor einer unausweichlichen Bedrohung zu retten., etc.). Vor allem die Familienbeziehungen oder das Verhalten der Minister und Politiker, wurden wie schon von anderen Rezesenten behauptet, sehr klischeehaft in Szene gesetzt. Doch um die "gute" Story dreht sich der größte Teil des Filmes nicht. Hauptdarsteller in "TDAT" sind klar die Special Effects und visuellen Effekte. Bei diesen wurde in beeindruckender Marnier keine Kosten und Mühen gescheut. Vor allem die riesige Flutwelle wirkt wirklich bedrohlich und realistisch. Meiner Meinung nach hat man den Effects zuviel Bedeutung geschenkt und auf die Storyline und Logik vergessen. So kommen ab und zu irgendwelche stümperhaften Logikfehler vor, dass man nur den Kopf zu schütteln vermag (zB die Szene am Dach des Einkaufszentrum ist ja wirklich grenzenlos lächerlich); Auch die kleine Lovestory von Jack Gyllenhaal wirkt einfach nur klischeehaft und unpassend. Stellenweise erinnert mich The Day After Tomorrow an Armageddon - Kometeneinschlag in Paris im Gegensatz zu Hageleinschlag in einer asiatischen Stadt. Wie gesagt The Day After Tomorrow ist ein atemberaubender Effektfilm, aber mehr schon nicht. Rein die SE wissen zu unterhalten, die Storyline mit Garantie nicht - zumindest nicht mich. Im großen und ganze ist TDAT meiner Meinung nach nicht mehr als ein Durschschnittsfilm. Hochwissenschaftliche Erkenntnisse wird man aus diesem Blockbuster nicht gerade ziehen. Aber man kann ihn ruhig einmal gesehen haben. Als Samstag Abend Unterhaltungsfilm bewirkt er mit Sicherheit seinen Zweck.Vollständige Rezension lesen
Dieser Film zeigt was wäre wenn.Doch wenn man sich die heutige Situation der Welt ansieht und das mit dem Film vergleicht kommen doch sehr viele Paralelien auf.Man hat das Gefühl als würde dieser Film das zeigen was uns in der Zukunft noch erwartet.Deshalb hat mir dieser Film so gut gefallen. Note: 1-2 Inhalt:Was wäre, wenn wir am Anfang einer neuen Eiszeit stünden? Diese Frage lässt dem Klimaforscher Jack Hall (DENNIS QUAID) keine Ruhe. Seine Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass die globale Erwärmung einen plötzlichen und katastrophalen Umschwung im Klima des Planeten auslösen könnte. Bohrungen im antarktischen Eis beweisen: So etwas geschah schon einmal vor zehntausend Jahren. Daher informiert der Wissenschaftler die zuständigen Stellen über die Möglichkeit eines drohenden neuen Klima-Umschwung, wenn nicht schnell etwas unternommen wird. Doch seine Warnungen kommen zu spät. Alles beginnt, als Hall beobachtet, wie ein Eisberg von der Größe Rhode Islands vom antarktischen Schelfeis abbricht. Plötzlich spielen sich rund um den Globus immer gewaltigere Unwetter ab: Grapefruitgroße Hagelkörner prasseln auf Tokio nieder, Wirbelstürme ungeahnter Größe fegen über Hawaii hinweg, Schnee bedeckt Neu-Delhi und Tornados hinterlassen Verwüstungen in Los Angeles. Ein Anruf seines schottischen Kollegen Professor...Vollständige Rezension lesen
Ein spannender Katastrophenfilm! Tornados, Flutwellen und eine Eiszeit stürzen die nördliche Welt in eine Katastrophe. Inhalt: Der Klimaforscher Jack (Dennis Quaid) schlägt sich bis New York durch, wo sein Sohn und dessen Freunde in einer Bibliothek ums überleben kämpfen. Derweilen werden Menschen nach Süden evakuiert. Gigantische Bilder von Tornados, Flutwellen und ein vereistes New York. Spannende Weltuntergangsstimmung! .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!
Mit diesem Film ist es Roland Emmerich gelungen, trotz erschreckend Charaktere und einer unwahrscheinlich vorhersehbaren Geschichte, einen Blockbuster zu kreieren, der einen gebannt bis zum Ende im Sessel sitzen bleiben lässt. Es sind die Spezialeffekte, wie eine Wand aus Wasser, die sich über die Fifth Avenue in New York schiebt, oder Wirbelstürme, die Los Angeles zerfurchen, die äußerst realistisch wirken. Das ist eigentlich auch zu erwarten, bei derartigen Budgets, The Day after Tomorrow hat immerhin $125 Mio. gekostet. Die Klimakatastrophe steht bevor. Eine Eiszeit droht die gesamte Nordhalbkugel in eine Mondlandschaft zu verwandeln. Der Vizepräsident (Kenneth Welsh) ist der profitgeile Bösewicht, der partout nicht auf die Warnungen des Klimaforschers und Helden Jack Hall (Dennis Quaid) hören will. Dieser macht sich auf den Weg seinen Sohn Sam (Jake Gyllenhaal) in New York zu retten. Die vermurkste Vater Sohn Beziehung und die Liebesgeschichte zwischen Sam und Laura (Emmie Rossum, die die getötete Tochter von Sean Penn in "Mystic River" spielte), geben der Handlung keinen unnötigen Tiefgang. Unglaubwürdig ist hingegen die Verhaltensweise der Charaktere, während der nahenden Apokalypse. Jeder weiß im rechten Moment, was er oder sie zu tun hat. Millionen Menschen sterben, jedoch sehen wir keine nackte Haut. Niemand nimmt Drogen, stielt, flucht oder ist selbstsüchtig. Die amerikanische Umweltpolitik wird als Ursache für die Katastrophe aufgeführt und ist eine Kritik Emmerichs an der Regierung Bushs. Als der Präsident gegen Ende dem amerikanischen Volk aus Mexiko eine einsichtige Rede hält, entschuldigt er sich herzerweichend für seine Fehler. In dieser Hinsicht hat Herr Emmerich, der zusammen mit Jeffery Nachmanoff für das Drehbuch verantwortlich ist, Sinn für Humor (ob das an der Stelle beabsichtigt war oder nicht sei dahingestellt). Der Film hat auch seine bewusst witzigen Momente. Unter anderem sehen wir Horden von Amerikanern über den Rio Grande illegal nach Mexiko fliehen, während die mexikanischen Behörden versuchen die Grenzübergänge zu schließen. Die gelungenen Bilder der Naturgewalten werden uns in unseren Träumen jagen, genau deswegen macht der Film Spaß und wird seinen Weg in die eine oder andere DVD Sammlung finden.Vollständige Rezension lesen
Dieser Film macht in eindrucksvoller Art und Weise deutlich, was in Zukunft auf die Bewohner der Erde zukommen kann, wenn die Erderwärmung nicht gestoppt wird. Daher ist der titel des Films sehr bedacht ausgewählt worden. Kurz zur Story (ohne zuviel verraten zu wollen, für die Leute, die diesen Film noch nicht gesehen haben): Ein junger Mann ist nach NEW YORK gereist und es kommt zu einer Naturkatastrophe. Die Stadt wird zunächst überschwemmt und anschließend friert die komplette Stadt zu. Eine Gruppe von menschen kann sich gerade noch in die Bibliothek der Stadt retten (darunter auch der oben angesprochene Mann - einer der hauptpersonen). Dieser Mann kann gerade noch seinen Vater (der in einem anderen teil der USA lebt) erreichen. Dieser kämpft sich durch das Unwetter um seinen Sohn und die anderen menschen in der Bibliothek zu retten... Mehr möchte ich nicht erzählen. Man muss diesen Film einfach gesehen haben. Also: Für mich eine absolute Kaufempfehlung. Allerdings nichts für zu schwache nerven!Vollständige Rezension lesen
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