Ich finde die Handlung in diesem Film sehr ergreifend und da ich zum Zeitpunkt des Kinofilms noch Teenager (13 Jahre alt) war, und ich mich damals ausserordentlich häufig mit der Materie Atomkrieg und atomare Bedrohung in Büchern beschäftigt habe, war es ein Muss diesen Film auf DVD zu haben. Er soll für immer als MAHNUNG an alle Völker dienen die mit Atomwaffen umgehen. Leider ist dieses Thema ja immer noch aktuell und setzt sich gefährlich in Ländern fort, die nicht so bedächtig mit der Kriegswaffe in nuklearer Form umgehen könnten wie es sein müsste! Heutzutage wissen wir doch alle, was passiert wenn Atomwaffen zum Einsatz kommen und welche Folgen das für uns alle haben wird. Es wird keinen Sieger in diesem Raketenkrieg geben. Einzig und allein alles Leben wird für eine sehr sehr lange Zeit vernichtet...das sollten wir uns immer vor Augen führen!Vollständige Rezension lesen
Dieser Film wurde 3 mal wieder verfilmt, das Original ist von 1983, ein Film wo sogar der Bundestag ins Kino musste! Der Film läst sich in 3 Phasen aufgliedern: Die Vorgeschichte des Filmes zeigt ein während des Kalten Krieges denkbares Szenario, die zum Ausbruch eines Krieges zwischen den Supermächten hätte kommen können. Die Zuschauer erfahren die politischen Hintergründe nur indirekt durch Radio- oder Fernsehberichte; gleichzeitig werden die Hauptpersonen vorgestellt, die in verschiedener Weise auf die politische Krise reagieren und das atomare Wettrüsten kritisieren. Der Hauptteil des Films, der „Atomkrieg” wird durch den Einsatz von Nuklearwaffen eingeleitet. Nach der Zerstörung des Nato-Hauptquartiers entscheidet sich der amerikanische Oberbefehlshaber zum Atomschlag und übermittelt die Abschusscodes. Die Mannschaften in den Atomsilos fahren ein „Nato-Programm”, die Sowjetunion führt einen Gegenangriff mit 300 Interkontinentalraketen durch, wobei offengelassen wird, welche der beiden Supermächte den Erstschlag durchführte. Die Detonation der Atomwaffen verwandelt die Innenstadt von Kansas City und das Umland in eine Wüste und hinterlässt einige Überlebende, die entweder Schutz in Bunkern fanden oder hilflos im Freien umherirrten. In einem intakt gebliebenen Krankenhaus versuchen nun einige Ärzte die Verwundeten zu versorgen. Der Schlussteil des Films zeigt die Auswirkungen des atomaren Schlags und spielt zwei Wochen nach dem Atomkrieg, den viele Menschen überlebten. Doch gelingt es nicht, das Land wieder aufzubauen. Chaos und Gewalt regieren das Land, viele Menschen leiden an der Strahlenkrankheit. Der Film hat ein offenes Ende, prophezeit jedoch eine düstere und hoffnungslose Zukunft für Amerika: Die Überlebenden sind mit den Herausforderungen einer zerstörten Gesellschaft konfrontiert. Amerika verwandelt sich bestenfalls in ein Land der Dritten Welt, dessen Bewohner sich mit primitiven technischen Mitteln behelfen müssen, weil die Infrastruktur vernichtet ist. Die Städte sind unbewohnbar, viele Häuser zerstört. Überall entstehen Flüchtlingslager, deren Bewohner nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt werden können. Es fehlt an Medikamenten in den Krankenhäusern, Seuchen drohen auszubrechen. Die Armee übernimmt die Kontrolle und lässt willkürlich Menschen ohne Gerichtsverfahren erschießen. Der Präsident und sein Kabinett haben überlebt und arbeiten undurchführbare Gesetze aus, mit denen das Land wiederaufgebaut werden soll. Wie in der Zeit des Wilden Westens bewaffnen sich die Menschen und töten, um zu überleben. Die zentrale Botschaft des Filmes ist, dass selbst ein „begrenzter” Atomkrieg mit nur 300 Interkontinentalraketen die vollständige Zerstörung Amerikas zur Folge haben würde.Vollständige Rezension lesen
Tja da gab es in Zeiten des kalten Krieges Spannungen und totales Misstrauen gegenüber der anderen Seite , also die Amis über die Russen und umgekehrt und auf einmal hatte ein Russe unwiderrufbar das böse Fingerchen an die Auslösemechanik der Atomrakete gedrückt. Katastrophe pur. Nichts übertrieben , könnte im Ernstfall den wir hoffentlich alle niemals erleben werden , sicherlich noch schlimmer kommen. Klasse Aufnahmen , blitzschnell die Verbrennungen und Verwüstungen. Nichts ist mehr wie es vorher war. Hat man wirklich Glück gehabt wenn man die Bombenexplosion überlebt hat ? Ergreifend und klase gemacht dieser Film. Tolle Schauspieler , keine primitiven Ausfälle zu denen die Amerikaner ja manchmal neigen. Klassefilm. Ich bewerte mit einem klaren GUT. Ihr macht auf gar keinen Fall einen Fehlkauf. Das ist übrigens auch ein Film für die ganze Familie. Sollen sie sich ruhig alle von klein bis groß anschauen. Kann nichts schaden.Vollständige Rezension lesen
Ein außerordentlich bedrückender Film, der den Atomkrieg als das zeigt, was er ist: totale und umfassende Vernichtung der Menschheit, Zusammenbruch aller gesellschaftlichen Strukturen, praktisch ohne Hoffnung auf Rettung. Sehr wohltuend, daß sich Hollywood hier beinahe jeglicher Schnulzerie und unangebrachtem Pathos enthält. Wie das vergehende Leben nach der Bombe hier dargestellt wird ist zwar drastisch, aber man kann davon ausgehen, daß die Realität unsere Phantasie noch weit überbieten dürfte. Die Botschaft, die dieser Film übermitteln soll, kommt an.
der Film ist sehr realistisch gemacht.Er ist spannend und ergreifend zugleich. Es sind wirklich gute Szenen und mann bibbert mit den Überlebenden mit.Kann ich nur empfehlen diesen Film-sollte mann gesehen haben.Mann ist nach diesem Film froh,noch keinen Atomkrieg mitgemacht zu haben. Die Botschaft die dieser Film vermitteln soll,kommt auf jeden Fall an.
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