Die Something-Wicked-Saga wird dort fortgesetzt, wo sie mit Teil 1 endete: nämlich mit opulentem, stark choruntermalten und sehr melodiösem druckvollen Heavy Metal, der hauptsächlich vom stakkatoartigen Gitarren-Spiel von Jon Schaffer lebt. Besonders herausragend ist diesmal jedoch die Stimme des zurückgekehrten Matthew Barlow. Als wäre er nie weggewesen, singt er seinen ehemaligen Ersatzmann Tim "Ripper" Owens, der der Band immerhin auch seine persönliche Note geben konnte, an die Wand und beweist, daß er doch zu Iced Earth gehört wie kein anderer. Ein Iced Earth-Album für die Ewigkeit. Kann es noch eine Steigerung geben? Man darf auf das nächste Album gespannt sein...
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