Auch wenns diese CD mittlerweile doch schon etwas länger gibt möcht ich trotzdem nochwas dazu schreiben. Seit mitlerweile Anfang Dezember rotiert sie in meinem Auto, und ich hab immer noch nicht die schnauze voll davon Die vorgänger The Sickness und Believe boten zwar auch gute Lieder, gab es in meinen Augen, oder besser gesagt Ohren auch diverse ausrutscher auf den LPs. Aber nun zu Ten Thousand Fists: Was die gestörten (Disturbed) uns hier servieren ist allerfeinste Kost. Nach kurzem doch vergleichweiße ruhigem Intro bei dem ersten Song "Ten Thousand Fists" gehts auch gleich richtig zur Sache. Bemerkenswert wie Shouter David Draiman die Stimme beim Refrain hochzieht (in the Aiiiir) Als nächstes erwartet uns "Just Stop", in dem Disturbed auch gleich die Richtung vorgeben - *We'll be the best in the world". Guarded, ein schneller Song, vorallem durch sehr dominate Drums. Aber nun zum ersten, wie soll ich sagen Schmuckstück des Albums. "Deify" - eingeleitet durch eine Einspielungen von G.W.Bush, lyrisch schon absolute klasse *I won't let them - Deify you*, sitzen die Riffs einfach nur genial. Spätestens hier wird klar, dass auch Menschen in Amerika gibt, die Bush nicht blind vertrauen. Danach folgen Stricken welches als erstes ausgekoppelt wurde und I'm Alive. Beide auch mit klasse Melodien. Stricken wohl das stärkste Gitarren stück des Albums Nun zu meinem Lieblingssong "Sons of Plunder", absolute Ohrwurm Garantie. Wie der Rafrain *As the countless numbers hunger/for world wild renown/All the pimping sons of plunder/will roll up their sleeves/All searching for the answers/they don't even care to know* als ganzes zusammen passt, einfach Klasse. Auch die Hintergrundgeräusche beim Rafrain, was genau das nun ist kann ich nicht Sagen, fügen sich einfach sehr schön in den Song. "Overburdened" - hier stimmen Disturbed etwas ruhigere Klänge an, Ballade würd ich nun nicht unbedingt sagen, aber doch etwas *weicher* - dennoch fügt sich dieses Stück passend zu den anderen. Decadence, werden die Zocker vieleicht auch schon von Need for Speed Most Wanted kennen, es war dort während der Rennen zu hören. Schwacher Anfang, aber das Lied entwickelt sich und Disturbed laufen auch hier zu höchsformen auf. Es folgt "Forgiven", in dem Draiman klasse mit seiner Stimme arbeitet, sehr tief, und dann sofort der Übergang in eine hohe Tonlage. "Land of Confusion" - Richtig erkannt, das gabs doch schonmal vor knapp 20 Jahren. Wenn es auch nicht so stark ist wie "Shout 2000" auf dem Debütalbum, so muss sich diese Version absolut nicht verstecken. Besser hätte man es wohl kaum als Metal Version Covern können, unverwechselbar, Genesis - und doch man erkennt auch sofort Disturbed. "Sacred Lie" - Es geht wieder ruhig los, doch sofort hämmern Disturbed einem die Riffs um die Ohren, ich sag mal gehobener Durchschnitt. Jetzt letzten Knaller "Pain Redefined" - Schmerz neu definiert. Die Jungs gehn richtig aus sich heraus. Klasse wie die Draiman die einzelnen Strophen herunter schmettert. Zum Schluss packen Disturbed mit Avarice nochmal den Holzhammer raus. Dieses Album sollte jeder mindestens einmal gehört haben. Ich weiß nicht wies euch geht, aber bei vielen Alben die ich besitze sind zwar hammer Songs drauf, aber bei einigen Tracks muss man doch spulen, dies ist hier nicht der Fall, das Album ist klasse vom ersten bis zum letzten Track. greetz bennyVollständige Rezension lesen
Tolle CD. Ein muss für alles Disturbler.
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einfach SUPER
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