Seit „Zurück in die Zukunft" ist er auch hier einer der Größten: Michael J. Fox, in Amerika schon seit Jahren durch Fernsehserien bekannt. Seit er 16 ist, steht er vor irgendeiner Linse. Jetzt spielt der Fuchs einen Wolf. Einen Werwolf. Nicht Grusliges - im Gegenteil. „Teen Wolf" ist ein lustiger, nett gemachter Film mit vielen guten Ideen, was für Sonntagnachmittag. Eigentlich ist dieser Scott Howard ein völlig unauffälliger Junge, so einer, den man bedenkenlos mit der eigenen Geldbörse zum Einkaufen schicken würde. Weil der garantiert nichts Böses im Sinne hat. Was Scott überhaupt nicht gefällt. Er möchte viel lieber beim Basketabll-Spielen der Beste sein, den anderen mal so richtig das Fürchten lehren. Das klappt dann auch - allerdings anders, als er es sich gedacht hat: erst zufällig, dann auf Wunsch sprießen lange Haare aus der Haut, die Schnauze wächst und Scott Howard wird zum Wolf, den allerdings keiner mehr schockierend findet. Das gab's ja schon im Fernsehen, ist doch ganz nett, oder? Scott gewinnt jedenfalls ein Spiel nach dem anderen, avanciert zum „coolsten Typen der Stadt". Bis er eines Tages merkt, was an ihm eigentlich Eindruck macht. Und so nimmt er Abschied vom haarigen zweiten Ich. Nicht für Grusel-Freunde, nichts für Action-Liebhaber, eher ein nettes Filmchen zum Abschalten.Vollständige Rezension lesen
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