Ich habe schon einiege Tales of spiele gespielt und kan sagen das Tales of Graces F mich von der geschichte am meisten mitgenommen hat. Die art wie die geschichte erzählt wird zieht einen vörmlich hinein ich fasse nu einzelnen sachen zusammen Grafik: ------- Der Grafikstil von Tales of Graces f lässt sich am ehesten mit dem SRPG Epos Valkyria Chronicles (welches ich nach wie vor für das beste PS3 Spiel halte) vergleichen. Die Figuren kommen im chicen Cell-Shading Look daher, die Hintergründe wirken wie gezeichnet, kurzum: Man hat ständig den Eindruck als würde man einen Anime "spielen". Während Final Fantasy, Oblivion und co eher mit der Anzahl an Detailtreue und Polygonvielfalt versuchen zu punkten, ist es in Graces eher der klassische JRPG Charme der über die recht polygonarmen Objekte und Figuren gekonnt hinwegtäuscht. Keine Frage, Graces f ist ein Remake eines Wii Titels, daher kann man hier technisch einfach keine Wunder erwarten. Daher nur 7.5 von 10 Punkten für die Grafik Sound: ------ Hier bin ich etwas enttäuscht. Die Musik ist recht eintöniger Standardbrei und wird selbst von Titeln wie Ar Tonelico locker in den Schatten gestellt. Orchestrale Stücke wechseln sich mit Keyboard-Alleinunterhaltern (Ich sage nur die Musik am Hafen) ab. Für Fahrstuhlmusik tauglich. Für ein JRPG eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. 5 von 10. Steuerung: ---------- Die Menüs sind Wii-typisch recht aufgeräumt, umständlich hingegen finde ich das Inventar (viel zu viele Unterteilungen) und das Vergeben der Titel (Fertigkeiten). Insgesamt gibt es einige Stellen die man hätte komfortabler gestalten können. Ob das an der Portierung von Wii zu PS3 liegt, kann ich nicht beurteilen. Die Figur ansich lässt sich hingegen gut navigieren, auch die Steuerung im Kampf ist ok, wenn auch etwas hektisch. Die Kamera lässt sich übrigens nicht drehen. Man muss aber sagen das die Entwickler sehr gute Arbeit geleistet haben, dass die dynamische Kamera stehts alles Wichtige im Bild hat. Somit ist diese fehlende Funktion kein Nachteil. Solide 8 von 10 für die Steuerung mit Abzug bei der Menüführung Kampfsystem: ------------ Das Kampfsystem von Tales of Graces liegt für mich qualitativ irgendwo zw. Star Ocean: The Last Hope und Ar Tonelica Qoga. Die Echtzeitkämpfe machen Spaß, doch anders als z.B. in Star Ocean hat man oftmals das Gefühl: Was soll ich mich mit speziellen Kombos rumplagen, etwas Button-Mashing tut es auch. Sprich: Man ist oft versucht einfach ein bischen auf dem Gamepad herumzuhämmern weil man sein Ziel oftmals auch erreicht ohne eigentlich zu wissen was genau man da eigentlich gedrückt hat. Das ist etwas Unbefriedigend und erst nach und nach mit steigendem Schwierigkeitsgrad kommt etwas mehr Taktik ins Spiel und man fängt an zu überlegen was man drückt. Das finde ich Schade und in Star Ocean wesentlich eleganzer gelöst. Zumal man hier auch umfangreiche Angriffstutorials in einer Übungsarena absolvieren kann. Tales of Graces f setzt da fast vollkommen auf ein paar Hinweistexte. Nicht sehr Einsteigerfreundlich. Die Anzeige über die gewonnene Erfahrung und die gewonnenen Items am Ende des Kampfes ist so winzig, das man sich fragt warum es nicht hübscher ging. Bei Star Ocean oder Ar Tonelico wusste ich nach dem Kampf genau, wie gut ich war und was ich dafür bekomme. Insgesamt 7.5 von 10. Story: ----- Die Große Stärke von Tales of Graces ist die Story. Sie ist einfach klasse. Die Charaktere sind für JRPG Verhältnisse recht wenig Stereotyp.Vollständige Rezension lesen
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