...Es ist eine schöne Liebesgeschichte zwischen Ailis und den feindlichen Clan Alexander McDubh. Er hasst den Clan MacFarlane, weil sie am Tod seines Vaters Schuld sind. Er hält Ailis als Geisel und will sich über durch sie an den Clan rächen. Er benutzt sie nachts und am Tage lässt er ihr seine Verachtung spüren. Aber immer mehr verfällt er ihren Reizen. Er beobachtet sie. Als sie nach Wochen immer noch keine Lösegeld erhalten, kann er sie nicht weiter als Racheobjekt benutzen. Sie will nicht mehr als Dirne behandelt werden. Vor allem, weil sie ja auch die Tante der 3 Kinder vom jüngeren Bruder MacDubh ist. Eines nachts, Wochen später, lässt es ihn keine Ruhe und er schleicht Ailis hinterher, dort kommt es zu einer leidenschaftlichen Vereinigung mit Folgen, obwohl er sich immer zurückgehalten hat, sodass keine ungewollte Schwangerschaft entsteht. Als sie aber schwanger wird, will er sie heiraten, weil ein MacDubh zu seinen Kindern steht. Trotzallem verletzt er sie doch mit dem Satz: .."wer der Vater sein könnte", Es hat sich niemand vom Clan getraut sie anzurühren, da er ja von anfangan sie als sein Eigen beanspruchte. Am Tag der Hochzeit werden sie vom Feind überfallen. Die schon auf diesen Augenblick gewartet haben. Ailis wird gefangen genommen und muss Monaten ausharren, bis sie gerettet werden kann. Erst kurz vor der Geburt gelingt ihr die Flucht. Was wird mit dem Kind? Einer meiner ersten Bücher von Hanna Howell und seitdem bin ich ein Fan all ihrer Büchern. Ihre Romanhelden sind meisten sture kämpferische Schotten und sie werden durch die Liebe zu einem weiblichem Wesen eingefangen. Sie wehren sich gegen Gefühle und verletzen dadurch die geliebte Frau. Diese Bücher entsprechen genau meinem Geschmack. Sie müssen um ihre Liebe kämpfen. Ich kann die Bücher von H.H. nur empfehlen, und diejenigen welche schon Bücher von ihr gelesen haben, werden mir bestimmt zustimmen, das sie eine begnadete Schriftstellerin ist!!Vollständige Rezension lesen
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