Alexa hat sich vor vielen Jahren von ihrer Mutter Cornelia innerlich entfernt, denn diese ist in Alexas Kindheit einmal für ein Monate weggelaufen und hat sich danach ihr und ihrem Vater gegenüber immer sehr abweisend verhalten. Doch jetzt ist Cornelia schwer erkrankt, und es gibt niemanden außer Alexa, der sich kümmern könnte. Und plötzlich erfährt sie Dinge, die die Erlebnisse ihrer Kindheit in einem ganz neuen Licht erscheinen lassen. Die Geschichte handelt in Hamburg, die Flut von 1962 spielt eine große Rolle und es wird abwechselnd in der Vergangenheit aus Sicht von Cornelia und in der Gegenwart von Alexa erzählt. Natürlich ist Liebe im Spiel und der Wunsch, mit dem Mann zusammenzukommen, der der Richtige ist. Doch mich hat viel genervt: Achtung, Spoiler: Früher scheint Alexas Mutter eine sehr liebevolle Rolle gespielt zu haben, die aber plötzlich gar nicht mehr für sie zählte, als sie ihren radikalen Weg wählte. Und Alexa als Tochter ist eigentlich vorsichtig in Beziehungsdingen (verständlich nach ihrer schwierigen Mutterbeziehung), lässt sich dann aber Hals über Kopf auf einen Mann ein, von dem sie nicht davon ausgehen kann, dass es eine gemeinsame Zukunft gibt. Das ist seltsam und nicht sehr nachvollziehbar für mich. Und sowohl Alexa als auch Cornelia waren mir oft nicht sympathisch in ihrem Verhalten. Deshalb habe ich zwar bis zum Ende durchgehalten, weil ich wissen wollte, wie sich alles klärt, war aber leider insgesamt nicht sehr überzeugt und schon gar nicht begeistert von der Geschichte.Vollständige Rezension lesen
Bestätigter Kauf: Nein
Ungelesen ist dieses Buch also perfekter Zustand.
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Gebraucht
Sehr schön zu lesen. So wie alle Bücher von
Bestätigter Kauf: Ja | Artikelzustand: Neu
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