Der erste Star Trek Film war mehr als nur die Einführung einer Crew auf die große Leinwand, die im TV bereits Erfolge gefeiert hatte. Mit viel Liebe zum Detail wurde hier ein Scifi-Urgestein geschaffen. Die Story ist weit weniger actionreich als bei den übrigen Streifen, jedoch ist die Spannung auch nach all den Jahren ungebrochen. Captain Kirk, Mr. Spock, Scotty, Pille und all die anderen machen dieses Film so kultig. Zur Story Die brandneue Enterprise wird für den Start bereit gemacht. Bei den ersten Tests kommt es zu einem Todesfall. Ein Vulkanier stirbt im unausgereiften Beamer. Als Ersatz kommt Mr. Spock an Bord. Der eigenartige Offizier wird auf Grund seiner Kühle nicht sehr herzlich empfangen. Doch für Streitigkeiten bleibt keine Zeit. Auf einem Testföug kommt die Besatzung mit einem außerirdischen Flugobjekt in Kontakt. Die gesamte Erde ist bedroht von den Raumschiff. Nur die Enterprise kann sie retten. Immer tiefer dringen Kirk und Co. in den Feind ein und stoßen auf ein uraltes Geheimnis. Weit entfernt von Effektorgien der Neuzeit, ist dieser Film viel langsamer aber auch ausdrucksstärker. Sicherlich ist diese behäbige Erzählweise manchmal wirklich langweilig, eines ist aber denoch klar: Der erste Teil macht ,damals wie heute, Lust auf mehr Abenteuer mit der Enterprise und ihrer Crew.Vollständige Rezension lesen
Star Trek durch die kritischen Augen eines langjährigen Fans! Der Film ist auch etwas als "The Slow Motion Picture" verschrien da er, im Gegensatz zur Serie der 60er Jahre die Action über weite Strecken vermissen lässt. Man bemühte sich für den ersten Leinwand-Auftritt eine interessante Story zu finden (die NASA-Sonde "Voyager" die umprogrammiert zur Erde zurückkommt), vergass aber den (Haupt)-Charakteren die nötige Tiefe zu geben. So kam z.B. Uhura wieder nicht über die Rolle der "wenn du schon mal da bist dann mach das"-Assistentin hinaus; die Rolle von Decker ergibt erst in der Schlußszene einen Sinn. Die Konflikte die die Story mit sich bringt (Kirk reißt das Kommando an sich, die Erde wird fast vernichtet) werden nicht gut aufgegriffen und verpuffen in Harmlosigkeit. Die DVD glänzt aber durch die zusätzlichen Szenen (die aber von anderen Synchronsprechern gesprochen werden) sowie tollem Bonus-Material. Auch Bild und Ton lassen keine Wünsche offen. Ein großes Stück Star Trek-Geschichte mit tollen Bildern und toller Ausstattung die ein Teil des zeitweise langatmigen Filmes vergessen machen.Vollständige Rezension lesen
Endlich kam ich in den Genuß der ungeschnittenen Fassung. Leider waren in den geschnittenen Szenen die Schauspieler von anderen Synchronsprechern gesprochen. Aber einiges wurde jetzt verständlicher und klarer. Es ist ein toller SF-Film, aber kein typischer Enterprise-Film, denn im Prinzip haben nur Kirk und Spock von der Enterprise, sowie Deckert und Freundin eine Rolle. Die anderen Crewmitglieder haben im Film praktisch keine Rolle.
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