Eher lauwarmer Haferbrei ! Karylnn Slade ist bereit über die kriminelle Motorradgang Sons of Satan auszusagen. Sie hat Thad Bugg, deren Anführer verlassen und viel Geld mitgenommen. Sie lässt Prince einen reinrassigen Bluetick Coonhound (Jagdhund) von Privatdetektiv Pepper Keane aus den Fängen ihres Ex-Partners befreien. Pepper soll sich bis zum Start des Zeugenschutzprogrammes um Karlynn und Prince kümmern... Ich war mal wieder neugierig darauf, ein Buch von einen mir unbekannten Schriftsteller zu lesen - auch weil sich die Stichpunkte auf dem Buchrücken interessant anhörten. Beim Lesen hat sich aber leider keine Spannung aufgebaut. Die Geschichte ist sehr langatmig und stumpfsinnig. Ein Grosscousin, der als Neffe bezeichnet wird, nur weil er noch so jung ist. (hä???) Bugg ruft ausgerechnet bei dem Privatdetektiv, der seine Ex-Frau beschützt an und verlangt diese ausfindig zu machen. Die Telefon-Nummer hat er angeblich von einer Pin-Wand aus einem Geschäft. Karlynn geht, obwohl sie weiss, dass ihr Ex-Mann erneut anrufen könnte, ans Telefon. Sie flieht, kurz bevor sie ihr Leben unter einer neuen Identität beginnen soll. Sie lässt ihren Hund in Obhut von ihrem Beschützer. Pepper macht sich zusammen mit Scott (einem Freund) auf den Weg um Karlynn zu suchen. Den in der Gegend angeblich seltenen Coonhound hat er zunächst im Schlepptau, aber vielleicht ist es ja beabsichtigt aufzufallen !?! Ein "gewisses Erfrischungsgetränk" wird ewig erwähnt, ebenso der Speiseplan, völlig nervend ! Außerdem werden dauernd Passagen aus Filmen und Liedern zitiert - wem es gefällt, ich konnte mich dafür nicht begeistern. Meines Erachtens ist die ganze Geschichte viel zu unglaubwürdig und langweilig - ich habe es nicht zu Ende gelesen, sondern nach ca. 2/3 der Lektüre aufgegeben.Vollständige Rezension lesen
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