Wer einmal ein Buch von Marian Keyes gelesen hat, wird süchtig nach ihren Büchern. Nach dem Lesen dieses spannendes Buches, fragt man sich unwillkürlich, ob gewisse Leidenschaften, denen man nachgeht, schon eine Sucht sein könnten. Die Autorin schreibt in der Ich-Form über das Leben von Rachel in einer Suchtklinik in Irland und reflektiert immer wieder über ihr Suchtleben davor in New-York. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte mit einigen wirklich heißen Passagen würzt das Ganze. Man fühlt mit Rachel mit und durchlebt intensiv ihre, zuerst unverständlichen, Gefühle. Das Buch hat mich so gefangen genommen, dass ich einige Male unterbrechen musste, um das aufwühlend Gelesene zu verarbeiten. Zum Glück habe ich mich nicht hinreißen lassen, die letzten beiden Seiten vorzeitig zu lesen. Der Schluß ist wirklich großartig. Nur Marian Keyes bringt so etwas fertig. Es gehört zu den besten Büchern, die ich bisher gelesen habe.Vollständige Rezension lesen
Eine Bekannte hat ein Buch von Marijan Keyes mal mitgebracht,seit dem bin ich begeisterter Leser von der Autorin.Sie schreibt echt sehr gut,zum schmunseln.Einfach super gut zum lesen.
Auch dieses Buch habe ich gekauft, weil es in eine Reihe von Romanen der gleichen Autorin gehört. Diese Reihe handelt jeweils von verschiedenen Mitgliedern einer chaotischen Familie. Für mich der bisher beste Roman der Reihe.
Hier wieder der Wortwitz und gewohnte Schreibstil von Keyes zu finden, der das eigentlich ernste Thema zu einem fesselnden, ironischen, aberwitzigen, traurigen und einen doch zum lachen bringenden Roman umsetzt. Wie immer fühlt man sehr mit der Hauptperson mit.
Da ich viel lese, kaufe ich meine Bücher Second Hand. Sehr gerne lese ich Bücher dieser Autorin, da sie meiner Meinung nach einen witzigen Stil hat und gleichzeitig eine Tiefe nicht vermissen lässt. Die Themen berühren mich.
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