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„Pulp Fiction“ ist ein Quentin Tarantino Film, dies erkennt man schon am Soundtrack, den einzelnen Filmkapiteln und das zusammenfügen mehrerer Storys. Hochkarätig besetzt mit Uma Thurman, Bruce Willis, John Travolta und Samuel L. Jackson u.v.m. Obwohl ich Fan vom Regisseur, wie auch von alle den obengenannten Stars bin, ist dieser Gangsterfilm so voll mit unsinnigen Dialogen, dass er stellenweise sehr langatmig ist. Lediglich die Sequenz mit Bruce Willis, als Boxer Butch, bringt dem Film eine gewisse Spannung. Inhalt: In Los Angeles treffen die Killer Vincent (John Travolta) und Jules (Samuel L. Jackson) auf ein Paar, dass ein Cafe überfällt. Hiermit beginnt und endet der Film. Dazwischen sind Szenen der Killer, die ihre Morde für ihren Boss Marsellus ausführen. Marsellus besticht den Boxer Butch einen Kampf zu verlieren. Als dieser vor dem Kampf flüchtet, treffen sich die beiden auf spektakuläre Weise wieder. Wäre ein toller Film, wenn die Dialoge kürzer gehalten worden wären! Von mir bekommt er wegen der prominenten Besetzung noch ein knappes „gut“! Tarantino spielt übrigens ebenfalls eine kleine Rolle im Film. .•:*¨¨*:•.-(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-.•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung!Vollständige Rezension lesen
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