Diesen Film habe ich unzählige Male schon gesehen, aber er ist immer wieder wunderschön und traumhaft. Auch wegen der tollen Starbesetzung von Julia Roberts und Richard Gere. Julia Roberts spielt die "Begleiterin" Vivian, die von dem reichen Geschäftsmann Edward für eine Woche "gemietet" wird. Vivian, die in ihrer Natürlichkeit und Tollpatschigkeit überhaupt nicht in die Welt von Edward passt, gewinnt ihn genau durch ihre Art. Sie bekommt vom Butler einen Schnellkurs in gutem Benehmen, was viele Lacher der Zuschauer bringt. Am Schluss siegt die Liebe. Julia Roberts spielt das Straßenmädchen Vivian total bezaubernd und überzeugend. So ist dieser Film amüsant und romantisch. Ein modernes Märchen, wo das arme Mädchen den Traumprinzen bekommt. Taschentücher nicht vergessen, beim Ansehen! Schnief, wie schön! Danke für eine positive Bewertung! .•:*¨¨*:•. -(¯`v´¯)--(¯`v´¯)-».•:*¨¨*:•. Danke für eine positive Bewertung! *~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*:._.:*~*Vollständige Rezension lesen
Ein immer wieder anzusehender Film, den man einfach als Jahrhundertfilm bezeichnen muss!!! Auch wegen der tollen Starbesetzung von Julia Roberts und Richard Gere. Julia Roberts spielt die "Hostess" Vivian, die von dem reichen Geschäftsmann Edward (Richard Gere) "gemietet" wird. Vivian, die in ihrer Natürlichkeit und Tollpatschigkeit überhaupt nicht in die Welt von Edward paßt, gewinnt ihn genau durch ihre Art. Und genau ab diesem Moment beginnt der Film Fahrt aufzunehmen... Eine ebenso tolle, wie auch herzergreifende Liebeskomödie nimmt ihren Lauf...
Der Spekulant Edward Lewis stolpert bei einer Geschäftsreise in Los Angeles über die naive Prostituierte Vivian. Vivian scheint ihm sympathisch, und so heuert der smarte Millionär das Mädchen für eine Woche als Begleitung an. In dieser Zeit entwickelt sich aus dem Gossengirl eine junge Frau, die nach anfänglichen Schwierigkeiten in der High Society anerkannt wird. Doch auch Edward wandelt sich in Gegenwart der Traumfrau vom Finanzhai zum Finanzier mit sozialem Bewusstsein. Garry Marshalls modernes Märchen integriert die altbekannte Pygmalion- und Aschenputtel-Thematik in ein modernes Yuppie-Ambiente im feinen Beverly Hills und trifft damit den Nerv der Zeit. Über neun Millionen Kinozuschauer begeisterten sich für die Leinwandromanze zwischen dem Alt-Gigolo Richard Gere und Traumfrau Julia Roberts, die mit diesem Film ihre Gagen in Millionenhöhe schraubte. Darsteller: Richard Gere, Julia Roberts, Ralph Bellamy Regisseur(e): Garry Marshall Komponist: James Newton Howard Format: Dolby, PAL, Special Edition, Surround Sound Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Surround) Region: Region 2 Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1 FSK: Freigegeben ab 12 Jahren Studio: Touchstone Erscheinungstermin: 12. Juli 2001 Produktionsjahr: 1990 Spieldauer: 115 Minuten Richard Gere und Julia Roberts bilden in einer zeitgemäßen Aschenputtelversion das Traumpaar der Filmgeschichte. Ein Film bei dem jedermann- oder frau Träumen kann. Viel Spass beim ansehen.Vollständige Rezension lesen
Pretty Woman, ist einer der wenigen Filme, die man immer und immer und immer wiedersehen kann. Auch nach vielen Malen entdeckt man immer wieder neue Aspekte. Er wird auch nie langweilig. Die Story: Edward Luis ist nach einer Party auf dem Weg zu seinem Hotel, dass irdendwo in Hollywood liegt. Während er noch versucht, das geliehene Auto zu fahren, steht zufällig ein Callgirl Namens Vivian am Straßenrand. Er erblickt sie und fragt sie nach dem Weg. Doch kaum kommen die Beiden ins Gespräch lässt diese Fremde Edward nicht mehr los, er nimmt Sie mit in sein Hotel. ..... Die Story basiert Hauptsächlich auf der Aschenputtel-Geschichte. Trotzdem ist diese sehr gut aufgearbeitet und zieht den Zuschauer in ihren Bann. Wer diesen Film einmal gesehen hat, möchte ihn immer wieder sehen. Also mein Tipp: ansehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Vollständige Rezension lesen
Hallo zusammen, man entscheidet sich nun also zu einem gemütlichen und hoffentlich auch romantischen Fernsehabend mit seiner besseren Hälfte. Wie gelingt es einen nun einen romantischen Film zu präsentieren der den Ansprüchen eines solchen Abends gerecht wird, ohne selbst Entmannt zu werden oder einen qualvollen Tod durch Langweile zu sterben. Das ist in der Tat mehr als schwierig. Eine Vielzahl der so genannten "Romantik-Komödien" etc. sind wohl für einen Teil der Bevölkerung (vorwiegend vermutlich weiblichen Geschlechts) furchtbar, furchtbar Schön. bei allen anderen lösen sie jedoch eher Selbstmordgedanken. "Pretty Woman" ist hier in der Tat einer der wenigen Filme bei denen der Drahtseilakt gelungen ist und den ich ohne schlechtes Gewissen weiterempfehlen kann. Also, liebe Leidens-Genossen: Wenn es schon Romantik sein muss dann ist dieser Film auf jeden Fall die bessere Alternative. Beste Grüße, RealCapone1984Vollständige Rezension lesen
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