Als der Zug bei peitschenden Regen, Gewitter und Nebelschwaden über die Brücke am Red River fuhr ahnt von den Reisenden die in diesem Zug, sich befinden noch keiner welch eine Nacht bevorstand. Ein etwas merkwürdiger Reisender, der aus jeder Unterhaltung die, die jeweiligen Reisenden führten, sich darüber lustig zu machen. Als er aus dem Zugfenster sah riss ihm der Wind seinen Hut vom Kopf, darauf kam er auf die Idee die Notbremse zu ziehen. Er zog die Notbremse am gottverlassenen, unheimlichen Bahnhof Brendon. Nun mussten die Reisenden ausgerechnet hier aussteigen. Die Stimmung unter den sechs Reisenden, die jetzt hier mitten in der Nacht in einem ungeheizten Wartesaal auf ihren Anschlusszug aus Vancouver warten mussten, der Dank des Notbremsen Helden natürlich schon weg war. Um sich die Zeit zu vertreiben, baden sie den Bahnhofsvorsteher eine Geschichte zu erzählen, da fiel dem Bahnhofsvorsteher, die Geschichte vom Geisterzug und die dazugehörige Vorgeschichte ein. Der Geisterzug der jede Nacht mit großen Getöse vorbeifahren soll, dazu eben der mysteriöse Mordfall der sich hier vor 20 Jahren zugetragen hat. Anschließend überschlagen sich die Ereignisse. Tote Gegenstände fingen an selbstverständlich zu werden. Das Läutewerk fing von selbst an zu läuten. Der Bahnhofsvorsteher lag auf einmal nebenan Tod im Stellwerk. Ein Mord geschieht und ein mysteriöses Mädchen namens Julia taucht plötzlich im Wartesaal auf. Ist Julia diejenige die, die Gegenstände zum Leben erweckt und auch der Bahnhofsvorsteher, der noch vor 10 Minuten Tod im Stellwerk lag, ist plötzlich nicht mehr aufzufinden. Zudem steht das größte Ereignis noch bevor, die Begegnung mit dem „Geisterzug“ Ein Nervenkitzel für die Reisenden, denen am Ende der Nacht die größte Überraschung ihres Lebens bevorsteht.Vollständige Rezension lesen
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