Van Wilder (RYAN REYNOLDS) ist am Coolidge College voll in seinem Element, und wenn es nach ihm ginge, könnte das selbst nach sieben Jahren Studium ewig so weiter gehen. Doch sein Vater sieht das ganz anders und streicht ihm kurzerhand die monatlichen Apanagen. Van Wilder muss also eine neue Geldquelle auftun und beschließt, das zu machen, was er am besten kann: Parties organisieren. Schnell macht er sich damit auf dem Campus einen Namen geradezu legendären Ausmaßes. Die Journalismus-Studentin Gwen Pearson (TARA REID) hat das zweifelhafte Vergnügen, eine Reportage über Van Wilder, den "König von Coolidge", schreiben zu müssen. Sie findet ihn alles andere als anziehend und macht sich widerwillig an die Arbeit. Nach und nach wird sie immer weiter in Van Wilders Partie-Welt gezogen, und es kommt wie es kommen muss: Mit der Zeit entdeckt Gwen das wahre Gesicht hinter dem College-Mythos Van Wilder und erliegt schließlich seinem Charme.Vollständige Rezension lesen
"Party Animals" ist ein super-witziger Film der sich deutlich auf Vorgänger wie z.B. "American Pie" stützt. Wer diesen Humor mag wird sich hier blendend unterhalten fühlen. "Party Animals" ist eine Tennie-Komödie wie sie im Buche steht, mit derbem Humor und Witzen unterhalb der Gürtellinie. Hier und da ist er schon überaus geschmacklos, aber das tut dem Film keinen Abbruch - im Gegenteil. Es ist nahezu alles vertreten, seien es derbe Scherze mit Abführmittel und "präpariertem" Kuchen oder die missglückten Sexversuche der Jugendlichen. Dies hat man zwar alles schon irgendwo einmal gesehen, doch die Gags wurden bereits erprobt und funktionieren. Auch die Hauptdarsteller, der coole Van Vilder (Ryan Reynolds) und die sexy Gwen (Tara Reid), passen gut in ihre Rollen. Erwähnenswert ist aber noch auf jeden Fall die Rolle des Taj Mahal (Kal Penn) als rechte Hand von Vilder. Mit seinem lustigen Inderdialekt kombiniert mit dem best of aller versauter Wörter gelingt ihm immer wieder ein Brüller. Der Film sorgt also garantiert für Lacher und am Ende will doch jeder ein wenig wie Van Wilder sein.Vollständige Rezension lesen
Van Wilder ist seit 7 Jahren auf dem College, als ihm sein Vater den Geldhahn zudreht. Nun muss er eine Lösung finden wie er seine Studiengebühren bezahlen kann. Nach einigen gescheiterten Versuchen irgendwie an Geld zu kommen, bekommt er die Möglichkeit eine Party zu veranstalten. Danach wird er zum Partykönig des Campus. Dadurch wird die Studentin Gwen auf ihn Aufmerksam, die einen Artikel über ihn schreiben soll. ich finde den Film prima. Er ist total lustig gemacht und ich gucke ihn immer wieder gerne, kann ihn nur empfehlen.
Ich glaube das man zu diesem Film nichts mehr sagen muss! Die Story um Van Wilder und seine Freund ist absoluter Kult, von "Love-Story" über "Party-Pur" bis zum "Angeber-Verarschen" ist alles drinn. Die Chaos-Kampus-Truppe schmeist irre Partys und Wohltätigkeits-Aktione und versuch so lang wie dort zu bleiben! Und natürlich darf auch die "Ballkönigin" nicht fehle, deren egomanischer Freund den Jungs das Leben schwer macht. Fazit: Wer den film kennt liebt ihn! Wer ihn nicht kennt sollte ihn sich schnellstens besorgen!
Mein absoluter Lieblingsfilm. Der Film ist enfach super. Eine Mischung aus Liebesromanze und Komödie. Den Film kann ich echt nur empfehlen, der auf Liebesromanze und Komödie steht, da der Film echt der Hammer ist. Einfach angucken, man hat viel zu lachen...
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